Tränen-Auftritt von Giulia Siegel in "The 50": "Ich bin ein Emotionstier"

Im TV präsentiert sich Giulia Siegel gerne von ihrer taffen Seite, die ihren Willen durchsetzen und sich gegen die Konkurrenz behaupten kann. Doch in der Amazon-Produktion "The 50" kann die Münchnerin ihre Tränen nicht zurückhalten. Warum ist sie in der Show so emotional?
Giulia Siegel weint bei "The 50": "Man ist in einer anderen Welt"
Bei "The 50" treten insgesamt 50 Stars und Sternchen aus der Reality-TV-Branche in einem französischen Schloss gegeneinander an, um 50.000 Euro für einen Follower zu gewinnen. Die Spiele sind dabei keine Leichtigkeit, die Kandidaten werden physisch und psychisch sehr gefordert. Bereits beim Einzug kullern bei Giulia Siegel die Tränen. "Warum weinst du?", will Ex-DSDS-Star Menderes von der DJ aus München wissen. "Es ist einfach der Anfang von einer Sendung: Du kommst rein und weißt, jetzt fängst du an zu drehen", sagt sie zu ihrem gefühlvollen Ausbruch. "Es sind Glückstränen, man ist jetzt einfach in einer anderen Welt."
Doch die positive Ausgangslage dreht sich schon bald ins Gegenteil. Beim ersten Aufeinandertreffen aller Promi-Teilnehmer gehen sich einige Kandidaten verbal an, in der ersten Folge fliegen schon zehn VIPs aus der Show – darunter auch Cora Schumacher, die bereits im Dschungelcamp 2024 als erste ihre Koffer gepackt hatte. Und auch Giulia Siegel stehen noch bange Momente bevor, denn in der vierten Episode muss sie um ihren Verbleib in dem Schloss bangen.
Tränen-Auftritt von Giulia Siegel: "Ich bin ein Emotionstier"
In der Spiel-Arena, die stark an den Netflix-Hit "Squid Game" erinnert, müssen sich die Promis einer weiteren Aufgabe stellen. Ein langer Balken teilt das Feld in zwei Seiten: schwarz und weiß. Eine Stimme aus dem Off verkündet, auf welche Seite die "The 50"-Kandidaten über die Begrenzung springen müssen – so weit, so simpel. Doch mit der Zeit werden die berühmten Spieler unkonzentriert, so auch Giulia Siegel. Sie gehört zu den acht Kandidaten, denen der Rauswurf droht. "Ich ärgere ich so wahnsinnig über mich selbst – so ein einfaches Spiel", lautet ihr Fazit.
Die siegreichen Teilnehmer dürfen nun entscheiden, welche drei Mitstreiter sie in der Show behalten wollen. Diese Situation scheint der Münchnerin sehr nahezugehen. "Ich bin ein Emotionstier und mein Kopf ist quasi meine Mauer, damit ich mein Herz verstecken kann."

Kurz vor der Verkündung, ob sie bleiben darf oder gehen muss, kommen ihr erneut die Tränen. Ihre Konkurrenten wollen sie aber noch nicht gehen lassen und werfen stattdessen Thorsten Legat raus. Die Freude bei Giulia Siegel ist groß – mal schauen, wie lange sich diese hält und ob sie sich am Ende tatsächlich gegen 49 Reality-Stars durchsetzen kann.