Tom Buhrow ist genervt von der Kritik an der ARD

 "Jetzt ist es auf einmal intellektuelle Mode, auf die ARD einzuhauen und sich darüber zu amüsieren, dass sie sich manchmal noch nicht einmal wehrt", sagte WDR-Intendant Tom Buhrow (55).
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Tom Buhrow: Nach den "Tagesthemen" jetzt WDR-Intendant
WDR/Herby Sachs Tom Buhrow: Nach den "Tagesthemen" jetzt WDR-Intendant

"Jetzt ist es auf einmal intellektuelle Mode, auf die ARD einzuhauen und sich darüber zu amüsieren, dass sie sich manchmal noch nicht einmal wehrt", sagte WDR-Intendant Tom Buhrow (55) im "Spiegel" über die öffentliche Kritik an der ARD.

Berlin - Buhrow ist zwar genervt von den negativen Äußerungen über den Sender, sagt aber auch, dass so langsam eine Phase komme, "wo es sich ein bisschen totläuft". Tatsächlich sei das Programm besser, als es die Kritik nahelege.

Das Buch "Gebrauchsanweisung für Washington" von Tom Buhrow gibt es hier

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