Tödlicher Unfall: Hund von Fürstin Charlène von Monaco überfahren

Mit emotionalen Zeilen nimmt die angeschlagene Monaco-Fürstin Abschied von ihrem geliebten Vierbeiner. Der Hund von Charlène wurde in der Nacht überfahren.
von  AZ
Charlene und Albert von Monaco
Charlene und Albert von Monaco © dpa

Sie sitzt seit März in Südafrika fest, vermisst ihre geliebten Kinder und musste sich einer erneuten Operation unterziehen. Und nun muss Fürstin Charlène von Monaco einen weiteren Schicksalsschlag verkraften. Ihr treuer tierischer Wegbegleiter, Chihuahua Monte, ist gestorben.

Chihuahua ist tot: Fürstin Charlène von Monaco trauert um ihren Hund

Der Hund kam in der Nacht bei einem Unfall ums Leben, wie die Fürstin auf Instagram schreibt. Zu einem gemeinsamen Foto aus glücklichen Tage schreibt die 43-Jährige: "Mein kleiner Engel ist letzte Nacht gestorben, sie wurde überfahren. Ich werde dich so sehr vermissen, Ruhe in Frieden."

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Zuletzt wurde berichtet, dass der Chihuahua unter Depressionen litt, nachdem Charlènes Yorkshire Terrier Carlo gestorben war.

Warum sitzt Fürstin Charlène in Südafrika fest?

Charlène war zu Jahresbeginn in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Was zunächst wie ein Heimatbesuch wirkte, entpuppte sich als monatelanger Daueraufenthalt. Örtlichen Medien berichtete sie, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr hinausgezögert.

Der Langzeitaufenthalt in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen über eine mögliche Trennung sowie eine mögliche Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat am Kap genährt. Fürst Albert II. von Monaco wies die Spekulationen aber vor einem Monat klar zurück. "Es gibt keine Ehekrise." Im August hatte er sie mit den gemeinsamen Zwillingen Gabriella und Jacques besucht.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.