Tochter von Carrie Fisher: Billie Lourd gedenkt Mutter zum 5. Todestag

Vor fünf Jahren starb "Star Wars"-Ikone Carrie Fisher. Ihre Tochter Billie Lourd erinnert sich an ihrem Todestag an sie und teilt eine süße Erinnerung.
(jes/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Die Schauspielerin Billie Lourd (29, "American Horror Story") hat ihre verstorbene Mutter Carrie Fisher (1956-2016) auf Instagram gewürdigt. Es ist bereits der fünfte Todestag der Schauspielerin, die die "Prinzessin Leia" in den "Star Wars"-Filmen spielte. 

Ihre Tochter widmete ihr nun zu ihrem Todestag einen ganz besonderen Post. Lourd teilte ein Bild, auf dem sie als Kind, ihre auf die Kamera zeigende Mutter und ein Koala zu sehen sind. Das Bild veröffentlichte sie schon am 26. Dezember, einen Tag früher, doch erklärte sogleich ihren Hintergedanken: Es sei "Down Under" in Australien einen Tag später. Außerdem schreibt sie: "Die Leute fragen mich immer, in welcher Trauerphase ich mich befinde. Und meine Antwort ist nie einfach. Ich befinde mich in jedem Moment des Tages in einer anderen Phase der Trauer." Zudem sende sie ihre Liebe jedem da draußen, der sie brauche.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

2016 starb Carrie Fisher

Carrie Fisher starb am 27. Dezember 2016 im Alter von 60 Jahren nach einem Herzinfarkt. Vor ihrem Tod gab Fisher - zusammen mit Mark Hamill (70) und Harrison Ford (79) - noch ihr "Star Wars"-Comeback. Die drei Schauspieler waren in "Star Wars: Das Erwachen der Macht" (2015) erneut in ihren Kultrollen zu sehen. Fisher erschien 2017 auch als Leia in "Star Wars: Die letzten Jedi" und durch Archivmaterial 2019 in "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers".

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Fishers Mutter und Lourds Großmutter Debbie Reynolds (1932-2016) starb am Tag darauf an den Folgen eines Schlaganfalls. Die Verluste machen der Schauspielerin immer noch zu schaffen. "Es war brutal. Es war wirklich, wirklich brutal und ich zögere und stottere immer noch, weil es wirklich hart ist für mich", erzählte die 29-Jährige kürzlich in einer Episode des "New Day"-Podcasts.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.