Tochter Meadow bekommt Millionen vom Unglücksfahrer

Meadow Walker bekommt gut zehn Millionen Dollar Entschädigung für den Tod ihres Vaters - allerdings nicht von Porsche, sondern von den Erben des Fahrers des Unglückswagens, Roger Rodas.
(nam/spot) |
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Los Angeles - Vor bald zweieinhalb Jahren ist "Fast & Furious"-Star Paul Walker (1973-2013) bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Am Steuer saß damals Roger Rodas. Die Nachkommen von Walkers gutem Freund müssen nun tief in die Tasche greifen: Walkers Tochter Meadow erhält von ihnen gut zehn Millionen Dollar Schadenersatz, wie "E! Online" berichtet. Laut Jeffrey Millam, dem Anwalt des Star-Sprösslings, haben Rodas' Nachkommen eine Teilschuld ihres Vaters eingestanden.

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Erst vor wenigen Tagen hatte ein Gericht eine Klage der Rodas-Erben gegen Porsche abgewiesen. Der Richter konnte keine Fehlfunktionen des Fahrzeugs erkennen. Laut Polizeibericht war Rodas vor dem tödlichen Unfall mit bis zu 149 Kilometer pro Stunde unterwegs gewesen. Doppelt so schnell wie erlaubt.

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Trotz der Entschädigung will auch Meadow Walkers Anwalt weiter gegen Porsche klagen. Während Rodas aufgrund des Crashs sofort verstorben sei, sei Paul Walker im Auto eingeschlossen gewesen und bei lebendigem Leibe verbrannt, argumentiert er. Ohnehin gehen die zehn Millionen Dollar nicht ungeschmälert an Meadow: Nach Abzug von Auslagen und Anwaltskosten bleiben ihr noch 7,2 Millionen Dollar übrig - "nur ein Bruchteil dessen, was ihr Vater als internationaler Filmstar verdient hätte", wie Milam betont.

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