Tochter des TV-Arztes Johannes Wimmer ist verstorben

Maximilia wurde nur neun Monate alt: Der TV-Arzt und Bestsellerautor Dr. Johannes Wimmer trauert um seine Tochter. Sie erlag ihrer Krebserkrankung.
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Dr. Johannes Wimmer bei einem Auftritt in der Talkshow von Markus Lanz.
imago images/Future Image Dr. Johannes Wimmer bei einem Auftritt in der Talkshow von Markus Lanz.

Die Tochter des beliebten TV-Arztes Dr. Johannes Wimmer (37, "Medizin - endlich verständlich") ist im Alter von nur neun Monaten an ihrer Krebserkrankung gestorben. Das bestätigte Wimmer der "Bild am Sonntag": "Maximilia hat sich im Schlaf, geborgen und umsorgt in unserem Bett, auf die Reise zu den Sternen begeben." Die gesamte Familie hätte in Ruhe und Frieden Abschied nehmen können.

Wimmers Tochter litt an einem aggressiven Gehirntumor, der im August diagnostiziert wurde. Seit einigen Wochen war Maximilia nicht mehr in der Klinik, sondern wurde zu Hause palliativmedizinisch versorgt. Wimmer bedankte sich in seinem Statement ausdrücklich bei den Medizinern und Therapeuten, dass man die "letzten Momente auf der Erde geborgen zu Hause verbringen" konnte.

Der Hamburger ging immer offen mit der Erkrankung seiner Tochter um und gab dazu mehrere Interviews. Auch via Instagram informierte er seine Follower immer wieder über die schwierige Situation. Auch jetzt postete er ein Bild seiner Tochter und schrieb dazu: "Unser Engel Maxi."

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"Sie hat ihr kleines, geliebtes Leben vollendet und wir werden sie in schönster Erinnerung behalten", sagt Wimmer noch nach dem Tode seiner Tochter. Es sei ein Leben voller Liebe und Lachen gewesen. Beides wolle man sich auch in dieser schweren Zeit bewahren. Maximilia habe den für sie richtigen Zeitpunkt gewählt, "von uns zu gehen." "Und als Eltern haben wir ihr gesagt, dass sie gehen darf", so Wimmer.

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2 Kommentare
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  • Gitti7 am 22.11.2020 14:09 Uhr / Bewertung:

    Kein Baby sollte schon mit neuen Monaten sterben müssen! Das ist wirklich ganz hart für die Eltern. Schön, dass dieser kleine Mensch wenigstens zu Hause sterben durfte.

    Wir fliegen zum Mond, aber gegen den Krebs haben wir noch kein adäquates Heilmittel gefunden.

  • Radi Brunnengrosser am 22.11.2020 11:44 Uhr / Bewertung:

    Ist schon sehr hart.

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