Tobey Maguire erniedrigt Pokerspielerin

Tobey Maguire  - wenn es beim Pokern nicht nach seinen Vorstellungen läuft, dann ist er ein extrem schlechter Verlierer. Das weiß die "Poker-Prinzessin" Molly Bloom zu berichten.
von  (wue/spot)
Tobey Maguire scheint ein schlechter Poker-Verlierer zu sein
Tobey Maguire scheint ein schlechter Poker-Verlierer zu sein © Jordan Strauss/Invision/AP

Zwar scheint "Seabiscuit"-Star Tobey Maguire grundsätzlich ein guter Pokerspieler zu sein, wenn es allerdings nicht nach seinen Vorstellungen läuft, dann ist er ein extrem schlechter Verlierer. Das weiß die "Poker-Prinzessin" Molly Bloom zu berichten.

New York -  Am 24. Juni erscheinen in den USA die Memoiren von Molly Bloom, welche den Aufstieg einer Cocktail-Bedienung zur "Poker-Prinzessin" von Hollywood beschreiben. Die heute 36-Jährige verdiente in Untergrund-Pokerrunden mit Hollywood-Stars wie Leonardo DiCaprio (39, "The Wolf of Wall Street"), Ben Affleck (41, "Argo") und Tobey Maguire (38, "Seabiscuit") teils über 50.000 Dollar pro Nacht, wie die New York Post auf ihrer Website "Page Six" berichtet. Eines lernte Bloom dabei über die Promis: Maguire "gab das schlechteste Trinkgeld, war der beste Spieler und der mit Abstand schlechteste Verlierer."

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Einmal ging der ehemalige "Spider-Man"-Darsteller so weit, Bloom vor versammelter Pokerrunde zu erniedrigen. Maguire zeigt sich gar nicht gentlemanlike, als er ihm einen 1.000-Dollar-Chip dafür anbot, dass er wie "ein Seehund bellt, der einen Fisch will." Bloom dachte es wäre ein Witz, doch Maguire wollte nicht aufhören: "Ich scherze nicht. Was stimmt nicht? Bist du nun zu reich? Du willst nicht für 1.000 Dollar bellen?"

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