Tina Turner: Beerdigung sorgt für große Enttäuschung

Das Management hat erste Details zur Beerdigung der verstorbenen Rock-Legende Tina Turner bekannt gegeben. Fans sind offenbar nicht erwünscht.
Pauline Böwing |
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Tina Turner verstarb am 24. Mai im Alter von 83 Jahren.
Tina Turner verstarb am 24. Mai im Alter von 83 Jahren. © imago/UIG

Diese Nachricht sorgte am 24. Mai weltweit für Trauer: Rock-Legende Tina Turner ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Die Sängerin hinterließ Millionen trauernder Fans. Diese wollen nun Abschied von ihrem Idol nehmen.

Kein Zutritt für Fans: Private Trauerfeier für Tina Turner geplant

Das Management der Musikikone gab nun erstmals Details zur Beerdigung bekannt. Diese dürften jedoch viele ihrer Anhänger enttäuschen: Anders als es bei Größen wie Princess Diana oder Elvis Presley der Fall war, sollen sie nicht die Möglichkeit bekommen, bei der Zeremonie dabei zu sein.

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Die klare Bitte an die Fans der Wahlschweizerin lautet: "Bitte respektieren Sie die Privatsphäre". Tina Turner soll im Kreise ihrer engsten Familie und Freunde beigesetzt werden.

Die Öffentlichkeit ist nicht erwünscht, wie das Management gegenüber der britischen Zeitung "Mirror" mitteilte. Auf weitere Pressanfragen wolle es nicht mehr antworten.

Tina Turner: Buddhistische Bestattung?

Spekuliert wird auch, ob die Rock-Legende buddhistisch bestattet wird. Tina Turner soll der Glaube durch schwere Zeiten – etwa nach dem Tod ihres Sohnes – hindurchgeholfen haben. Auf buddhistischen Beerdigungen überwiegt das Positive, denn Sterben wird dort "als etwas Natürliches angesehen", berichtet das Shaolin Kultur Institut.

In der Schweiz steht einer buddhistischen Bestattung nichts im Weg. Fans der Musikikone werden aber auf andere Weise von ihrem Idol Abschied nehmen müssen. 

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  • Witwe Bolte am 03.06.2023 08:02 Uhr / Bewertung:

    Buddhisten glauben an die Unsterblichkeit der Seele und an Wiedergeburt. Niemand kann beweisen, ob das so eintritt oder nicht.
    Wer weiss, vielleicht gibt es in 30 Jahren eine Tina Turner Nr. 2.
    Buddhistische Trauerfeiern sind auch ganz anders als im christlichen Kulturkreis. Bei uns wird meist schwarz getragen, alles sehr traurig und viel Geheule. Das zieht die Angehörigen richtig runter und keiner hat was davon.
    Bei den Buddhisten ist es positiver, fröhlicher, keiner trägt schwarz. Sie glauben, dass der Tod nicht das Ende ist.

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