Thronfolger Prinz William bekommt Ratschläge von Jugendlichen

Prinz William hat kürzlich ein Jugendzentrum besucht. Dabei trauten sich die Jugendlichen offenbar auch, dem Sohn von König Charles III. einige Ratschläge zu geben, die er einmal als König umsetzen könnte.
(wue/spot) |
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Prinz William hat mit den Jugendlichen auch Videospiele gespielt.
Prinz William hat mit den Jugendlichen auch Videospiele gespielt. © imago images/Avalon.red/Aaron Chown

Die meisten Menschen bekommen nicht jeden Tag die Gelegenheit dazu, sich mit einem künftigen König zu unterhalten. Während der britische Thronfolger Prinz William (42) ein Jugendzentrum der Organisation Mentivity besucht hat, haben einige Jugendliche jedoch offenbar die Chance ergriffen, um sich an den Sohn von König Charles III. (76) zu wenden.

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"Sie haben ihm Ratschläge gegeben und ihm gesagt, was er tun sollte"

"Ich will ganz ehrlich sein. Ich glaube, die jungen Leute waren wie ein Berater für Prinz William", erzählt Sayce Holmes-Lewis (42), Mitgründer von Mentivity, im Gespräch mit dem Magazin "Us Weekly". "Sie haben ihm Ratschläge gegeben und ihm gesagt, was er tun sollte." Wenn William König werde, sollte er diese auch umsetzen, ist Holmes-Lewis' Meinung. Gleichzeitig sei der royale Besuch für die Jugendlichen "lebensverändernd" gewesen.

Auch für ihn sei es eine Ehre gewesen, mit Prinz William unter anderem darüber zu sprechen, wie er selbst aufgewachsen ist und wie die Organisation junge Menschen genau unterstützen möchte. Jemand, den er im Fernsehen gesehen habe, sei plötzlich neben ihm gestanden und habe ihn "nach meiner Arbeit, meiner Geschichte und meinem Leben gefragt", erklärt er die Situation mit dem Prinzen. Das sei sehr eindringlich gewesen, erzählt Holmes-Lewis.

Vermächtnis von Williams Mutter war zu spüren

William habe während einer Diskussionsrunde auch ins Spiel gebracht, die Arbeit der Organisation "auf das nächste Level" zu heben. Holmes-Lewis habe in William das Erbe dessen sozial sehr engagierter und tragisch verstorbener Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), gespürt. "Das ist ein Zeugnis für ihn und das Vermächtnis seiner Mutter, denn wir alle haben seine Mutter geliebt. Es war gut, dieses Erbe durch ihn zu spüren."

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