Thomas Gottschalk über Ochsenknechts: "In allen Reality-Formaten durchgenudelt"

Als Promi-Papa oder -Mama muss man früher oder später entscheiden, welchen Einfluss ein berühmter Name auf das Leben der Kinder haben soll. Thomas Gottschalk (72) und sein Sohn Roman (40) haben sich dazu nun in einem Interview geäußert – inklusive Seitenhieb auf den Ochsenknecht-Clan.
"Bunte" erklären beide, dass der berühmte Nachname im Leben der Gottschalk-Kinder eine eher untergeordnete Rolle spielen sollte. "Meine Eltern wollten nicht, dass ich oder mein Bruder wegen unseres Namens schlechter oder besser behandelt werden als andere Kinder. Unsere Freunde sollten uns mögen, ohne dass die Bekanntheit meines Vaters dabei eine Rolle spielte", beschreibt Roman seine Erfahrungen. "Wir wollten mit allen Mitteln verhindern, dass unsere Kinder den Preis dafür zahlen mussten, dass mich jeder kannte", fügt Thomas Gottschalk hinzu.
Thomas Gottschalk: Uwe Ochsenknecht tut ihm leid
In dem Gespräch konnte sich der Moderator einen spöttischen Kommentar auf eine andere prominente Familie offenbar nicht verkneifen: "Schauen Sie sich doch diese verkorksten Promi-Kinder an, die jedes Maß verloren haben. Vielleicht war es hilfreich, dass es für meine Kinder diesen Social Media-Wahn noch nicht gab und weder Mobbing noch Hater ein Thema für sie waren. Mir tut mein
Buddy Uwe Ochsenknecht zwischendurch richtig leid, dessen Familie in allen möglichen Celebrity-Formaten durchgenudelt wird.
Da wird irgendwann das ganze Leben zur Realityshow. Das ist uns und unseren Kindern erspart geblieben. In Kalifornien hat sich keiner für uns und unseren Nachwuchs interessiert und es gab kein Instagram, wo sie täglich ihren Hintern zum Fenster hätten raushängen können."
Wie Natascha Ochsenknecht und ihre Kinder Wilson Gonzales, Jimi Blue und Cheyenne wohl auf diese Kritik reagieren? Bisher haben sie sich dazu noch nicht öffentlich geäußert.