Thomas Gottschalk: Sex-Unfall beim ersten Mal!

Thomas Gottschalk lässt in seiner Autobiografie nichts aus - auch nicht seinen ersten Sex, den er mit einer "reiferen" Frau hatte. Im Eifer des Gefechts hatte der Moderator einen Unfall...
von  (kd/spot)
Thomas Gottschalk war ein Spätzünder
Thomas Gottschalk war ein Spätzünder © ddp images

Thomas Gottschalk lässt in seiner Autobiografie nichts aus - auch nicht seinen ersten Sex, den er mit einer "reiferen" Frau hatte. Im Eifer des Gefechts schlug sich der Moderator den Kopf an...

München - Showmaster Thomas Gottschalk (64) war ein Spätzünder: Bei seinem ersten Mal war er schon fast 20. "Dass ich besonders hübsch gewesen wäre, hat nicht mal meine Mutter behauptet. Es ist also durchaus nicht so, als wären mir die Dinge in den Schoß und die Mädchen in die Arme gefallen", erklärt der Moderator in einem Vorab-Auszug aus seiner neuen Autobiografie, den die "Bild"-Zeitung veröffentlicht hat.

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"Um endlich mitreden zu können, erfand ich eine liebestolle Hausfrau, die mich in der Dämmerung überraschend in ihre Wohnung gelockt und verführt hatte", berichtet Gottschalk. Den ersten Sex hatte er dann tatsächlich mit einer etwas reiferen Frau: "Sie hieß Vera und hatte, ich war schon immer meiner Zeit voraus, einen Migrationshintergrund, für den es damals diesen Namen noch nicht gab. Ich folgte irgendwann mit klopfendem Herzen ihrer Einladung zu sich nach Hause."

Ganz unfallfrei lief Gottschalks Entjungferung dann nicht ab: "Das antike Bett hatte eine hölzerne Rückwand, und genau die war das Problem", schildert der TV-Star. "Ich war zu lang oder hatte mir den Platz falsch eingeteilt, auf jeden Fall schepperte ich mit meinem Kopf bei jeder ruckartigen Bewegung gegen die Holzplatte. Viele ruckartige Bewegungen werden es nicht gewesen sein, aber sie reichten, um mir - gemeinsam mit einer leichten Gehirnerschütterung - das Triumphgefühl des Vollzuges zu bescheren."

Auch einem traurigen Thema widmet sich Gottschalk in dem Auszug: Dem frühen Krebstod seines Vaters. In einer Operation seien diesem zwei Drittel des Magens entfernt worden - vergebens. "Als die Metastasen nach einem Jahr wiederkehrten, wusste meine Mutter, dass es keine Rettung gab", berichtet der Moderator. "Ich war dreizehn, als sie mich in die Arme nahm und schluchzte: 'Der Vati wird sterben.' Das war das einzige Mal in meinem Leben, dass ich nicht wusste, was ich sagen sollte."

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