Thomas Gottschalk knöpft sich Helene Fischers Freund vor

Bei Markus Lanz spricht Thomas Gottschalk am Dienstag auch über die Beziehung von Helene Fischer und ihrem Freund Thomas Seitel. Der frühere "Wetten dass..?"-Moderator kritisiert die Medien und die mangelnde Privatsphäre von Prominenten. Gottschalk bezeichnet Seitel als liebenden "Luftturner", der den Umgang mit den Boulevardzeitungen noch lernen muss.
Rebecca Kapfinger |
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Mangelnde Privatsphäre haben auch Helene Fischer und Thomas Seitel zu beklagen, so Thomas Gottschalk.
dpa/Peter Kolb und Rolf Vennenbernd Mangelnde Privatsphäre haben auch Helene Fischer und Thomas Seitel zu beklagen, so Thomas Gottschalk.

Thomas Gottschalk nimmt bei Markus Lanz Sendung am Dienstag kein Blatt vor den Mund und spricht überraschend über seine "wärmsten Gefühle" zu Helene Fischer. Nanu, woher kommt's?

Gottschalk thematisiert Helene Fischer und neuen Freund

Bei Lanz geht es um Gottschalks Ehe-Aus. Aber auch um Promis und deren streng geschützte Privatsphäre. Und um "die Naiven", die nicht mit den Medien umgehen können.

"Du machst das zum Thema", sagt Lanz zu Gottschalks Trennung von Thea. Der Entertainer kontert: "Weil ich mein ganzes Leben ein öffentlicher Mensch war. (...) Wenn mich mein Taxifahrer anspricht und sagt: 'Passt auf, ich bin 30 Jahre verheiratet und bei mir wackelts - was soll ich machen?', dann erzähle ich ihm alles." Wenn es allerdings um Medienvertreter geht, sieht das anders aus...

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"Du dumme Nuss, du willst deine Zeitung verkaufen"

Gottschalk mag keine Journalisten, die sich nur mit dem Privatleben von Promis beschäftigen und daraus Profit schlagen: "Wenn irgendeine Dame von irgendeinem Magazin kommt und sagt: 'Unsere Leser würden gerne wissen ... sie machen sich solche Sorgen', dann sage ich: 'Du dumme Nuss, du willst deine Zeitung verkaufen. (...) Es passt dir nur gut in den Kram, weil Prinz Harry gerade schwächelt und Dieter Bohlen im Urlaub ist.'" 

Ratschlag an Helene Fischers Freund: "Dieser arme Luftturner..."

Doch Thomas Gottschalk wäre nicht Thomas Gottschalk, wenn er nur bei sich bleiben würde. Gemeinsam mit Fischer und Seitel teilt er nach eigenen Angaben das gleiche Leid, ständig beobachtet zu werden. "Deswegen habe ich plötzlich wärmste Gefühle zu Helene Fischer. Weil dieser arme Luftturner (Anm. d. Red., er meint Thomas Seitel), der sie liebt, und zwar aus vollem Herzen, dann nicht versteht", dass ihn auch Frauenmagazine in die Mangel nehmen. 

Thomas Seitel entschloss sich im Juli zu ein Interview mit der Zeitung "Zeit". Er beschwerte sich darin um die enorme Medienpräsenz und die mangelnde Rücksichtnahme auf ihn als Privatperson und seine Familie. Gottschalk sieht Seitels Interview kritisch, wie er bei Lanz sagt: "Die 'Zeit' hätte mit ihm nie gesprochen und er nie mit der 'Zeit'. Aber dass das, was in der 'Zeit' steht, bei denen (Anm. d. Red. Gottschalk meint Frauenmagazin) ankommt, soweit denkt er (Seitel) nicht."

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