Thomas Godoj will für Schönheit unters Messer
Kaum hat Deutschland seinen neuen Superstar gefunden, will dieser einem Bericht zufolge auch schon sein Gesicht verschönern lassen. Thomas Godoj leidet unter Folgeerscheinung diverser Operationen.
«Superstar» Thomas Godoj plant einem Zietungsbericht zufolge, sein erstes Gehalt in einen chirurgischen Eingriff zu investieren. Wie die «Bild»-Zeitung an diesem Dienstag berichtete, hat er ein Problem mit seinen Augenringen.
?Es sieht aus, als hätte ich geschwollene Tränensäcke oder wäre total übermüdet«, zitierte das Blatt den Musiker aus Recklinghausen. »Ohne Schminke sieht man einen gelblichen Rand um beide Augen herum. Das will ich wegoperieren lassen.«
Die Schwellungen seien entstanden, weil er sich bereits mehrfach unters Messer legte: ?Ich hatte Probleme mit den Nasenneben- und Stirnhöhlen?, sagte der fünfte Sieger des RTL-Castings. Bei der Heilung hätten sich ?Xanthelasmen? gebildet. Bei diesen gutartigen Tumoren handelt es sich um Fettablagerungen unter der Haut, die diese gelblich verfärbt.
Terminstress ohne Ende
In Anbetracht von Godojs überfülltem Terminkalender müssen die OP-Pläne aber erstmal warten. Am Montag drehte er im Oberhausener Gasometer das Video zu seiner ersten Single »Love is you«, die bereits am Freitag in den Läden stehen soll. Außerdem stehen Fototermine, Interviews und TV-Auftritte auf dem Programm.
Nach Angaben von RP Online ist das Interesse am neuen »Superstar« ungebrochen: »Johannes B. Kerner«, ?stern tv?, »TV Total«, die »ARD Grand Prix Party«, alle wollen ihn auf der Bühne. Gleich im Anschluss beginnen die Aufnahmen zu Thomas' Debütalbum, das Ende Juni erscheinen soll - mit Hilfe der Produzenten, die auch schon Silbermond und Yvonne Catterfeld nach vorne brachten.
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