"The Voice": Thore Schölermann verspricht weinende Cowboys
Heute Abend gibt es bei der Casting-Show "The Voice of Germany" auf Sat.1 die zweite Runde der Battles zu sehen. Thore Schölermann (29), der Moderator der Sendung, verspricht dabei einen hoch unterhaltsamen und vor allem sehr emotionalen Abend, der selbst dem härtesten Hund Tränen in die Augen zaubert, wie er im Interview mit "Radio Energy" verrät.
"Heute Abend sieht man eine absolute Premiere bei 'The Voice of Germany': Einer unserer Cowboys von The BossHoss ("Flames of Fame") ist den Tränen nahe. Die harten Jungs sind also nicht immer so hart. Bei einem der heutigen Battles ist bei Alec in der Nahaufnahme definitiv eine Träne zu erkennen", heizt der 29-Jährige die Vorfreude auf die neue Folge an.
Und wie steht es um Publikums-Liebling Samu Haber (37, "Unholy Ground")? Einige Auftritte sollen derart spektakulär werden, "dass Samus Kugeln, wir wissen inzwischen was gemeint ist, wieder 'richtig glühen'", so Schölermann und ergänzt: "Außerdem lernt Samu ja gerade wie wild deutsch. Und er hat da ganz viele Sachen, die er sich einfach eins zu eins übersetzt. Zum Beispiel geht er gerne zu den Leuten und statt 'High Five' ruft er dann 'Hoch Fünf', das ist sehr lustig."
Bei den Battles treten jeweils zwei der Kandidaten eines Coach-Teams direkt gegeneinander an, wobei immer nur einer als Sieger von der Bühne gehen kann. Das kann so manche Freundschaft zwischen den Teilnehmern auf eine harte Probe stellen, wie der Moderator oft hautnah miterlebt: "Die singen dann gegeneinander und das ist manchmal schon sehr tragisch. Ich habe zwar schon das eine oder andere aus den Hotels gehört, aber wir schicken keine Kameras in die Schlafzimmer, so wie andere Sendungen. Bei 'The Voice' steht die Musik im Vordergrund."
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