Taylor Swift: Warum hält es kein Mann mit ihr aus?
Schon wieder Herzschmerz bei Taylor Swift. Calvin Harris hat ihr nach 15 Monaten Beziehung den Laufpass gegeben. Andere Männer zogen schon deutlich früher die Reißleine. Das sind die Gründe.
Eigentlich gehört sie zur Kategorie "Traumfrau". Sie ist jung, schön, reich. Die Sängerin und mehrfache Grammy-Preisträgerin Taylor Swift (26, "Bad Blood") wird von der Musikbranche als eine der erfolgreichsten Künstler aller Zeit gelistet. Doch in der Liebe wird sie vom Pech verfolgt.
Gerade hat der Star-DJ Calvin Harris (32, "How Deep Is Your Love") dem Pop-Star den Laufpass gegeben - nach 15 Monaten Beziehung. Einfach so. "Es gab kein Drama. Dinge funktionieren manchmal einfach nicht", zitiert das Magazin "People" einen gemeinsamen Bekannten des Paares.
Zweifelhaftes Beuteschema
Vor dem Schotten waren der Sänger Joe Jonas (drei Monate), Schauspieler Taylor Lautner (vier Monate), Musiker John Mayer (vier Monate), Hollywood-Star Jake Gyllenhaal (zwei Monate), Conor Kennedy (drei Monate) und Tennie-Schwarm Harry Styles (ein Monat) mit Taylor Swift liiert. Calvin Harris hielt es immerhin 15 Monate mit ihr aus. Ihr Fehler: Stets steckt sie mehr Kraft in die Beziehung, hinter jedem noch so großen Womanizer mit hohem Frauenverschleiß vermutete sie den Richtigen.
"Süß, unschuldig und talentiert - so ist das Image von Taylor Swift. (...) Ein Händchen scheint sie in Liebesdingen allerdings weniger zu haben", schreibt das Magazin "Intouch". Ihr Verhalten wird von ihren Liebhabern als anhänglich empfunden, sie soll eine regelrechte Klette sein.
Vom Pech verfolgt
Über die Beziehung zu ihrem letzten Boyfriend Calvin Harris berichtet "E!Online": "Er mochte es, wie unschuldig Taylor war und dass sie ein wirklich gutes Herz hat. Taylor hat ihr Herz mehr in die ganze Sache gesteckt als er. Er hat das Interesse bereits vor einigen Monaten verloren, aber er hat wirklich versucht, die Beziehung nicht zu beenden." Erst als die schöne Sängerin laut "HollywoodLife" immer intensiver einen Heiratsantrag erhoffte, wurde es dem Star-DJ zu viel. Er machte sich vom Acker.
Neben dem Trennungsschmerz muss Taylor Swift nun auch noch den beißenden Spott Hollywoods ertragen. Weil sie - ähnlich wie Jennifer Aniston nach der Scheidung von Brad Pitt - einen amöurösen Misserfolg nach dem anderen verbuchte, gab ihr Fox News bereits den wenig schmeichelhaften Spitznamen Jennifer Aniston 2.0.