Taylor Swift hat sich verschätzt

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Taylor Swift hat sich anscheinend ein wenig verschätzt was ihren aktuellen Marktwert angeht: Für das Auftaktkonzert ihrer UK-Tour in Manchester wurden nur 38.000 von 56.000 Tickets verkauft. Das macht nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch leere Sitze, die sicher heftig am Selbstbewusstsein der Sängerin kratzen. Die Bilder der halbleeren Konzerthalle, die gerade um die Welt gehen, machen das bestimmt nicht besser. Auch für die zwei (!) Termine, die sie im Wembley-Stadion angesetzt hatte, sieht es nicht besser aus. Vielleicht hätte einer gereicht.

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Das alles ist Wasser auf die Mühlen ihrer Hater, die Swifts Instagram- und Twitter-Profile seit Jahren mit dem Schlangen-Zeichen zuspammen. Und der Fall der Pop-Prinzessin geht noch ein bisschen tiefer: Ihre Plattenverkäufe stagnieren laut dem britischen Boulevardblatt "The Sun" derzeit auch. Sogar wichtigen Branchen-Veranstaltungen bleibt die zehnfache Grammy-Gewinnerin mittlerweile fern - eventuell aus Trotz, dieses Jahr hat sie nämlich keinen einzigen der Preise gewonnen. Es scheint, als hätte sich die Welt gerade gegen Taylor Swift verschworen...

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