"Tatort"-Star Roland Riebeling berichtet über Corona-Erkrankung: "Wie Demenz"

Bei "Tatort"-Schauspieler Roland Riebeling traten massive Gedächtnislücken auf, nachdem er sich mit dem Coronavirus infizierte. Es habe sich "wie Demenz" angefühlt.
(stk/spot) |
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Dem Schauspieler Roland Riebeling (42), der in der neuesten "Tatort"-Folge "Der Tod der anderen" am vergangenen Sonntag seinen bis dato größten Part innehatte, setzte seine Corona-Erkrankung massiv zu.

Nachdem er sich Anfang Dezember 2020 infiziert hatte, kämpfte er mit Symptomen, die sich "wie Demenz" angefühlt haben, sagte er nun im Interview mit der "Bild"-Zeitung. "Mir fielen einige Zeit sogar bestimmte Worte oder Adressen nicht mehr ein. Ich wusste nicht mal mehr, wo ich wohne."

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Wie geht es "Tatort"-Star Roland Riebeling nach Corona-Erkrankung?

Neben den "extremen Konzentrationsschwächen und Wissenslücken" habe er auch unter "Atemnot und ein Stechen in der Brust" gelitten. Inzwischen sei er wieder frei von Beschwerden, seine Fitness kehrte aber erst zum Ende des Jahres zurück. "Das war kein Spaziergang. Ich gehöre zwar keiner Risikogruppe an, aber es hat mich heftig erwischt." Umso wichtiger sei es, dass die Menschen alles daran setzen, sich nicht mit dem Virus zu infizieren.

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Riebeling spielt seit 2018 im "Tatort" aus Köln den Assistenten "Jütte" des Ermittlerduos Ballauf und Schenk, verkörpert von Klaus J. Behrendt (60) und Dietmar Bär (59). Sein Debüt feierte er in "Tatort: Mitgehangen", die Folge vom vergangenen Sonntag war sein bislang neunter Auftritt in der Krimireihe.

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