"Tatort" mit Devid Striesow: SR reagiert auf Kritik

Wenn Devid Striesow am 26. Januar zum dritten Mal als "Tatort"-Kommissar zu sehen ist, soll einiges anders sein als bei den ersten beiden Fällen.
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Die Hauptkommissare Lisa Marx (Elisabeth Brück) und Jens Stellbrink (Devid Striesow) in ihrem neuen Fall "Adams Alptraum"
SR/Manuela Meyer Die Hauptkommissare Lisa Marx (Elisabeth Brück) und Jens Stellbrink (Devid Striesow) in ihrem neuen Fall "Adams Alptraum"

Wenn Devid Striesow am 26. Januar zum dritten Mal als "Tatort"-Kommissar zu sehen ist, soll einiges anders sein als bei den ersten beiden Fällen. Die kamen bei den Zuschauern nicht gut an. Der Saarländische Rundfunk habe auf die Kritik reagiert, heißt es in der "Bild am Sonntag".

Am 26. Januar wird Devid Striesow (40, "So glücklich war ich noch nie") wieder als "Tatort"-Kommissar Stellbrink zu sehen sein. Nach der zum Teil vernichtenden Kritik an seinen ersten beiden Fällen hat man beim Saarländischen Rundfunk offenbar reagiert. "Tatort"-Redakteur Christian Bauer sagte der "Bild am Sonntag", die Anpassungen seien ein natürlicher Prozess. Aber "bei unseren Justierungen haben wir auch auf die anfängliche Kritik reagiert".

Den Film "Blaubeerblau" mit Devid Striesow gibt es hier

Der Krimi-Plot soll nun wieder im Fokus stehen, wird Bauer weiter zitiert. Im neuen Fall "Adams Alptraum" geht es dem Blatt zufolge um Pädophilie. Die Slapstick-Comedy der ersten beiden Folgen sei verschwunden, heißt es in dem Bericht.

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