Sven Martinek nach Tod von Ingo Kantorek "wie in Schockstarre"

"Köln 50667"-Star Ingo Kantorek und seine Frau Susana sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. So trauert sein Freund Sven Martinek.
(wue/spot) |
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Sven Martinek (r.) war gut mit Ingo Kantorek befreundet
M] imago images / Gartner / Future Image Sven Martinek (r.) war gut mit Ingo Kantorek befreundet

In der Nacht zum Freitag sind Ingo Kantorek (44, "Köln 50667") und seine Frau Susana bei einem tragischen Autounfall gestorben. Schauspielkollege Sven Martinek (55, "Der Clown") erinnert sich bei der "Bild" rührend an seinen Freund. Kantorek sei "einer von den ganz geraden und feinfühligen Kerlen" gewesen, habe sich stets für andere stark gemacht, nie mit seiner Meinung hinter dem Berg gehalten, erklärt Martinek.

Der Verstorbene bleibe ihm als "großartiger und warmherziger Mensch" in der Erinnerung. Er sei nach dem plötzlichen Tod Kantoreks und seiner Frau "wie in Schockstarre" und wolle es nicht wahrhaben. Außerdem bedauere Martinek, dass er sich zuletzt keine Zeit für ihn genommen habe: "Vor Kurzem warst Du in Hamburg, wir wollten uns treffen und quatschen. Irgendwie klappte es dann doch nicht. Wir hätten uns die Zeit einfach nehmen sollen!" Martinek schließt mit den Worten: "Ich werde Euch vermissen, wie so viele andere auch."

Hier gibt es "Köln 50667" auch auf DVD

Die Anteilnahme ist riesig

Vor allem in den sozialen Medien verabschiedeten sich zahlreiche weitere Promis von Kantorek und seiner Frau. "Was eine Scheiße, das tut mir so leid", schrieb etwa Natascha Ochsenknecht (55) zu einem Bild der beiden. Außerdem äußerten unter anderem Ruth Moschner (43), Vera Int-Veen (51) oder Rapper Kontra K (32) ihr Beileid.

"Sowohl ich, als auch mein Mann Steffen sind zutiefst geschockt und sprachlos über den plötzlichen Tod von Ingo und seiner Ehefrau Suzi", erklärte Kantoreks ehemalige "Köln 50667"-Kollegin Pia Tillmann (31) auf Nachfrage der Nachrichtenagentur spot on news. "Wir können es selbst noch nicht fassen. Unsere tiefe Anteilnahme gilt ihren Familien und Angehörigen, vor allem ihrem Sohn."

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