Susi Erdmann lebt mit Tumor im Kopf

Schockierende Diagnose für Susi Erdmann: Vor zwei Jahren diagnostizierte eine Bundeswehrärztin einen Tumor an der Hirnanhangsdrüse der Ex-Rodelweltmeisterin.
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Susi Erdmann (48) war eine der erfolgreichsten Sportlerinnen Deutschlands. Im Bob rodelte sie sich neunmal zur Weltmeisterin und dreimal zu olympischem Gold. Doch nach ihrem Karriereende kam der Schock: Wie sie im Interview mit "Frau im Spiegel" offenbarte, lebt sie mit einem Tumor im Kopf. Der Krebs sei vor zwei Jahren von einer Bundeswehrärztin diagnostiziert worden.

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Schon vorher habe sie lange Zeit Schmerzen gehabt, doch kein Arzt habe ihr helfen können. Nach einer Kernspintomographie habe sie dann die traurige Gewissheit erhalten: ein Tumor an der Hirnanhangsdrüse. "Ich war geschockt, aber die Ärztin sagte, der Tumor müsse nicht bösartig sein. Damit hatte sie Recht", sagte Erdmann. Dennoch habe sie Medikamente gegen die Geschwulst bekommen - mit unschönen Nebenwirkungen. Locker zehn Kilo habe sie dadurch zugenommen, aber zumindest hätten sich ihre seelischen und körperlichen Beschwerden gelindert.

"Das volle Paket Probleme"

Doch die gesundheitlichen Probleme waren nicht alles, was die Ex-Leistungssportlerin belastete. "Damals kam die Trennung von meinem Mann noch dazu. Ich hatte das volle Paket Probleme", gestand sie im Interview offen ein.

Umso schöner, dass es ihr jetzt wieder besser geht. Der Tumor sei zwar noch da, aber so weit unter Kontrolle, dass sie die Medikamente absetzen konnte. Und auch privat ist Erdmann mit ihrem neuen Freund Thomas Bruns wieder glücklich.

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