Superstars gehackt, Nackt-Bilder veröffentlicht!

Schock in Hollywood: Im Internet sind reihenweise pikante, private Aufnahmen von weiblichen Superstars wie Jennifer Lawrence oder Kate Upton veröffentlicht worden.
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Sie waren unter den Hacker-Opfern (l-r): Kate Upton, Jennifer Lawrence und Kirsten Dunst
imago/AZ Sie waren unter den Hacker-Opfern (l-r): Kate Upton, Jennifer Lawrence und Kirsten Dunst

Hollywood – Wütend und verständnislos reagieren die Opfer auf den neuesten Skandal in Hollywood. Es geht um eine "abscheuliche verletzung der Privatsphäre", wie ein Sprecher von Schauspiel-Star Jennifer Lawrence (24) zitiert wird.

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Offenbar haben sich Computer-Hacker Zugang zu privaten Accounts und Festplatten zahlreicher VIPs verschafft, private Fotos, darunter auch Nackt-Aufnahmen, gestohlen und auf der Internetseite 4chan.com veröffentlicht.

US-Medien zufolge soll der Hacker Bilder von insgesamt 101 Prominenten im Besitz haben. Zu den Opfern zählen unter anderem die Pop-Stars Rihanna und Avril Lavigne, die Schauspielerinnen Kirsten Dunst, Lea Michele und Hayden Panettiere, US-Fußballstar Hope Solo sowie Model Kate Upton. Wie das Newsportal "Buzzfeed" berichtet, gelangte der Hacker über eine undichte Stelle der Apple iCloud an die Bilder. Allein von der Oscar-Preisträgerin Lawrence ("Tribute von Panem") soll es rund 60 Bilder geben, die sie nackt oder halbnackt zeigen.

 

Die Schauspielerin Mary Elizabeth Winstead (29, "Stirb Langsam 4.0"), die ebenfalls Opfer des mutmaßlichen Hackerangriffs wurde, twitterte: "Ich habe die Fotos vor langer Zeit gelöscht. Das muss ein unheimlicher Aufwand gewesen sein."

 

 

 

Noch ist unklar, ob alle Aufnahmen tatsächlich authentisch sind. So versicherte etwa Sängerin Victoria Justice auf Twitter, ihre angeblichen Nacktbilder seien allesamt gefälscht. Auch ein Sprecher von Sängerin Ariana Grande stellte klar, dass die Bilder ein Fake seien.

 

 

Erst 2011 veröffentlichte ein Hacker Nacktfotos unter anderem von Hollywood-Star Scarlett Johansson (29, "Marvel's The Avengers"). Der Mann wurde ein Jahr später zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.

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