Superstar Adele feiert 30.Geburtstag mit großer "Titanic"-Party
Wie feiert man seinen 30. Geburtstag, wenn man bereits seit Jahren zu den absoluten Superstars der Musikbranche zählt? Im Fall von Adele (30) zelebriert man dieses Ereignis mit einer riesigen Motto-Party zum Thema "Titanic". Auf Instagram teilte die Sängerin mit ihren Fans mehrere Schnappschüsse von der Feier - Outfits und die Location waren dem Filmklassiker mit Kate Winslet (42) und Leonardo DiCaprio (43) in den Hauptrollen bis ins Detail nachempfunden.
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Und auch Adele sah ihrem großen Idol zum Verwechseln ähnlich. In einem glamourösen Glitzerkleid, das dem von Rose DeWitt Bukater (Winslet) stilecht nachempfunden war, ließ sie es offenbar auf der Tanzfläche krachen. Um sie herum tanzten hochkarätige Gäste, wie unter anderem "Daily Mail" berichtet: "50 Shades of Grey"-Regisseurin Sam Taylor-Johnson (51), Fernsehmoderator Alan Carr (41), Mark Ronson (42), Zane Lowe (44) und Aaron Paul (38) sollen an der Sause teilgenommen haben. Ayda Field-Williams (38) postete einen Schnappschuss von ihrem Kostüm auf Instagram. Und auch von Alan Carr und Mark Ronson gibt es witzige Aufnahmen.
"Danke an alle, die mich in den letzten elf Jahren auf meiner Reise begleitet haben. Danke an meine Familie und Freunde, dass sie meine Begeisterung für den Film 'Titanic' geteilt haben. Letzte Nacht war die beste Nacht meines Lebens", so die "Hello"-Interpretin. Der Alkoholkonsum des gestrigen Abends scheint seine Spuren hinterlassen zu haben: "Ich bin absolut fertig, keine Ahnung, ob ich es jemals wieder aus dem Haus schaffe", schrieb die Sängerin weiter.
Motto sorgt für Mini-Shitstorm
Viele Follower waren von der Motto-Party restlos begeistert. Doch einigen Fans gab das Thema der Geburtstagsfeier allerdings zu denken - vor allem da viele Gäste als Accessoire auf der Tanzfläche Rettungswesten trugen. "Ist das nicht etwas/sehr unangebracht? Bei Adeles 'Titanic'-Mottoparty tanzten sie in Rettungswesten... Tausende Menschen sind tatsächlich gestorben", gab zum Beispiel eine Twitter-Nutzerin zu denken.