Supermodel Kate Moss zurück bei "Topshop"

"Me, me, me!" heißt die neue Kollektion bei "Topshop" - designed von keiner Geringeren als Kate Moss. Sie entführt mit ihrer Mode in ein vergangenes Jahrzehnt.
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Auch Kates Mode ist erwachsen geworden
Joel Ryan/Invision/AP Auch Kates Mode ist erwachsen geworden

"Me, me, me!" heißt die neue Kollektion bei "Topshop" - designed von keiner Geringeren als Kate Moss. Schon Ende April entführt die Britin uns mit ihrer Mode in ein vergangenes Jahrzehnt. Der Style ist anders als früher, die Vorbilder sind Musiker.

London - Mut zum Hippie-Style - den beweist Model-Ikone Kate Moss (40) mit ihrer neuen Kollektion für das britische Mode-Label "Topshop". Vor Kurzem gab es eine Preview der Stücke, die ab 30. April 2014 in den Läden hängen sollen. Ein bisschen wie aus einer anderen Zeit kommen die Kleider und Blusen der skandalumwitterten Britin daher. Um genau zu sein: Die Mode erinnert stark an die Siebziger, an Disco-Fieber und Lagerfeuer-Abende. Glitzer und Lederfransen sind ebenso vertreten wie unschuldige Spitze und bunte Muster-Prints. Lange, fließende Stoffe und Spaghetti-Träger runden die Kollektion "Me, Me, Me!" ab.

Seit 2011 ist Kate Moss mit dem Gitarristen Jamie Hince von The Kills verheiratet. Das aktuelle Album der Rockband gibt es hier

Vor allem aus dem Bereich der Musik lässt sich Moss bei ihren Designs inspirieren, sagte sie jetzt der "Vogue". Sommer bedeute für sie Festival-Zeit, es gäbe viele "Hippie-Deluxe-Around-The-Pool"-Teile. Die Rolling Stones sind für die 1,70 Meter große Blondine Stilikonen und Style-Vorbilder. Kein Wunder also, dass die neue Kollektion wirkt, wie aus einem angesagten Vintage-Laden zusammengestellt.

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Im Vergleich zu früher sei ihre Mode erwachsener geworden, sagt sie selber. Aber Moss' frühere Kollektionen verlieren ihren Trend-Faktor nicht so schnell: Laut "Vogue" lassen sich viele ältere Stücke noch auf Second-Hand-Seiten im Internet ergattern. Ihr Ziel, langlebige und zeitlose Mode zu kreieren, sollte damit erreicht sein. "In" und "Out" ist laut der Mutter eines siebenjährigen Mädchens heute ohnehin nicht mehr so wichtig: "Es geht mehr um eigenen Geschmack und das, was einem steht."

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