Streit: Diese deutschen Stars hatten sich nichts mehr zu sagen

Jahrelang herrschte offenbar Funkstille zwischen Til Schweiger und Matthias Schweighöfer. Inzwischen sei aber alles geklärt, bestätigten die beiden "Bild".
von  AZ

Til Schweiger (54, "Kokowääh") und Matthias Schweighöfer (36, "You Are Wanted") hatten sich eine lange Zeit offenbar nichts mehr zu sagen: "Til und ich hatten vier Jahre lang Funkstille. Das war scheiße", wird Schweighöfer von "Bild" zitiert. Til Schweiger erklärt das in dem Blatt so: "Matthias hatte mir angeboten, bei seinem Film 'Schlussmacher' (2013) Regie zu führen und die Rolle zu spielen, die er später spielte. Ich fand das Konzept super, sagte zu. Dann wollte ich mich ans Drehbuch setzen, als ich erfuhr, dass Matthias schon in drei Wochen dreht - mit jemand anderem und ohne mir etwas zu sagen! Ich war richtig sauer. Mein damaliger Geschäftsführer hatte Matthias einfach abgesagt und das später bestritten."

 

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Er sei "nicht so gut in Kontaktpflege", erzählt Matthias Schweighöfer seinen Teil der Geschichte. "Bis dann ein Anruf kommt, wo einer sagt: 'Warum hast du mich denn nicht einfach angerufen?' Und der andere sagt: 'Weil du nie erreichbar bist.' Das ist in einer Freundschaft auch mal so. Wir klären es dann aber." Schweiger ergänzte in "Bild": "Das machen wir jetzt! Damals haben wir es eben nicht geklärt. Das war mein Fehler, weil ich dem falschen Mann geglaubt habe."

Wie gut sich die beiden jetzt wieder verstehen, zeigen sie momentan auch auf der Leinwand. In der Actionkomödie "Hot Dog" - angelaufen am Donnerstag - spielen die beiden Polizisten, die eine entführte Präsidententochter befreien wollen.

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