Steuerschulden: Take That müssen 25 Millionen Euro nachzahlen

Er galt lange Zeit als Saubermann: Gary Barlow setzte sich stark für wohltätige Zwecke ein und spendete viel Geld, doch nun sind er und andere Mitglieder von Take That wegen Steuerhinterziehung zu einer Nachzahlung von über 25 Millionen Euro verurteilt worden.
(mst/spot) |
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Die beiden Take-That-Mitglieder Gary Barlow (l.) und Howard Donald (r.) sollen in einem massiven Steuer-Skandal verwickelt sein
John Marshall JM Enternational/Invision/AP Die beiden Take-That-Mitglieder Gary Barlow (l.) und Howard Donald (r.) sollen in einem massiven Steuer-Skandal verwickelt sein

London - Die Take-That-Mitglieder Gary Barlow (43), Howard Donald (46), Mark Owen (42) und deren Manager Jonathan Wild sollen im großen Stil versucht haben, die Steuer zu umgehen. Um Steuern zu sparen, haben die Herren über 80 Millionen Euro in zwei Fonds eingezahlt, die als Musik-Investitionen getarnt waren, berichtet der britische "Mirror". Das Geld stammte aus den Erlösen eines Albums und einer Welt-Tour.

Die Live-DVD der "Progress"-Tour von Take That können Sie hier bestellen

Ein Gericht hat die Sänger und ihren Manager nun zu einer saftigen Steuernachzahlung in Höhe von rund 25 Millionen Euro verurteilt. Hauptinvestor des Quartetts soll vor allem Barlow gewesen sein, der bereits 2012 satte 8 Millionen Euro nicht korrekt beim Fiskus angemeldet hatte. Ein Verbindung zwischen dem Steuerskandal und den beiden restlichen Take-That-Mitgliedern Jason Orange (43) und Robbie Williams (40, "Swings Both Ways") wurde bis jetzt noch nicht gefunden.

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