Stephen King veräppelt Donald Trump

Stephen King nutzt seine beste Waffe, um sich gegen Donald Trump zu positionieren. Auf Twitter veröffentlichte er eine skurrile Kurzgeschichte, die eines klar macht: Mit seinem Präsidenten ist er nicht einverstanden.
(dr/spot) |
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Stephen King nutzt seine beste Waffe, um sich gegen Donald Trump zu positionieren. Auf Twitter veröffentlichte er eine skurrile Kurzgeschichte, die eines klar macht: Mit seinem Präsidenten ist er nicht einverstanden.

Der Horror-Kultautor Stephen King (69, "Basar der bösen Träume") macht derzeit mit einer dreiteiligen Kurzgeschichte auf sich aufmerksam. Doch anders als gewohnt gibt es die Story nicht im Buchladen, sondern auf Twitter. King nahm die Abhör-Vorwürfe seines Präsidenten Donald Trump gegen dessen Amtsvorgänger Barack Obama zum Anlass und landete damit einen viralen Hit. Das Besondere: Die Twitter-Geschichte hat bereits deutlich mehr Likes als Trumps Tirade gegen Obama.

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In drei aufeinander folgenden Tweets schrieb King zunächst, dass ihn die Trump-Administration an den Tom-Arnold-Film "Die Idioten" erinnern würde: "Wirklich, Leute, das ist peinlich." Am nächsten Tag folgte ein weiterer Tweet. Obama habe nicht nur die Telefone angezapft, sondern auch Erdbeereis geklaut. Außerdem hätte er höchstpersönlich seinen Amtsnachfolger abgehört. Michelle Obama habe Wache gestanden, während ihr Mann die Kabel zusammengeklemmt hätte.

Im letzten Eintrag gab es dann einen Twist, ganz in der gewohnten Horror-Tradition von Stephen King - nur diesmal natürlich alles andere als ernst gemeint. Obama hätte in Wahrheit nie das Weiße Haus verlassen: "Er sitzt in einem Schrank. Und er hat Scheren." Bei den Tweets imitierte King natürlich auch den Stil von Trumps eigenen Posts: Mehrere Wörter waren ausschließlich in Großbuchstaben geschrieben, ein Eintrag endete mit einem einzelnen Wort, ganz in Trump-Manier: "Traurig!"

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