Steinmeier will nicht noch mehr Kaffee trinken

Frank-Walter Steinmeiers Kaffeekonsum ist nach eigenen Angaben "nicht weiter steigerbar." Bei einem Besuch in Brasilien erklärte er, dass er seinen Kaffeeverbrauch nicht noch mehr auf die Spitze treiben will.
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Frank-Walter Steinmeier wurde bei seinem Besuch in Brasilien auf den Abbau von Handelsbarrieren für Kaffee angesprochen.
dpa Frank-Walter Steinmeier wurde bei seinem Besuch in Brasilien auf den Abbau von Handelsbarrieren für Kaffee angesprochen.

Brasilia - Außenminister Frank-Walter Steinmeier (59) will seinen Kaffeeverbrauch nach dem Ukraine-Verhandlungsmarathon in Minsk nicht noch mehr auf die Spitze treiben. "Mein persönlicher Kaffeekonsum ist nicht weiter steigerbar", sagte Steinmeier am Freitag bei einem Besuch in Brasilien, wo er auf den Abbau von Handelsbarrieren für Kaffee angesprochen wurde. "Und das nützt sicherlich auch den brasilianischen Kaffeebauern." Brasilien gehört weltweit zu den wichtigsten Kaffee-Exporteuren.

Wegen des Ukraine-Gipfels musste Steinmeier den Besuch im größten Land Südamerikas um einen Tag verkürzen. Die Verhandlungen in Minsk hatten eine ganze Nacht hindurch gedauert, bis in den Donnerstagvormittag hinein, insgesamt mehr als 16 Stunden. Der SPD-Politiker hielt sich wie die anderen mit vielen Tassen Kaffee wach.

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