Stefanie Heinzmann: Eines Tages Schreinerin statt Sängerin

Stefanie Heinzmann macht sich Gedanken über ihre Zukunft. Für den Fall, dass sie als Sängerin keinen Erfolg mehr haben sollte, hat sie einen Plan B.
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Stefanie Heinzmann hat Pläne für die Zukunft.
Andreas Arnold/dpa Stefanie Heinzmann hat Pläne für die Zukunft.

Bad Vilbel - Die Sängerin Stefanie Heinzmann kann sich auch eine Arbeit als Schreinerin oder Hebamme vorstellen. "Falls die Leute mich irgendwann nicht mehr hören wollen, ist es sinnvoll, sich damit zu beschäftigen", sagte die Schweizerin dem Sender Hit Radio FFH in Bad Vilbel.

Und die 30-Jährige hat weitere Pläne für die Zukunft: Sie würde gern eine Familie gründen. Sie selbst ist im Schweizer Kanton Wallis aufgewachsen, ihre Familie besitzt dort eine Almhütte. "Es ist ein bisschen Heidi-Land. Es tut so gut, da oben zu sein. Fast kein Handy-Empfang, raus aus der Realität."

Bis zum Jahr 2015 hatte die Sängerin es mit neun Singles in die deutschen Charts geschafft, danach folgte eine lange Pause. Sie sei so müde gewesen, berichtete die Sängerin, die bereits im Alter von 16 und 18 Jahren Bandscheibenvorfälle hatte.

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