"Starsky and Hutch"-Star David Soul im Alter von 80 Jahren gestorben

Schauspieler und Musiker David Soul ist tot. Der Star aus der Kultserie "Starsky and Hutch" starb mit 80 Jahren "im Beisein seiner Familie".
(stk/spot) |
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David Soul (r.) an der Seite seines "Starsky and Hutch"-Kollegen Paul Michael Glaser.
David Soul (r.) an der Seite seines "Starsky and Hutch"-Kollegen Paul Michael Glaser. © imago/Cover-Images

Er war die eine Hälfte des kongenialen Polizisten-Duos der US-Kultserie "Starsky and Hutch" aus den 70er Jahren. Nun ist Schauspieler David Soul, der in den vier Staffeln Ken "Hutch" Hutchinson mimte, im Alter von 80 Jahren verstorben. Dies gab die Ehefrau des Schauspielers, Helen Snell, laut der Branchenseite "The Hollywood Reporter" in einem Statement bekannt. Demnach sei Soul am vergangenen Donnerstag (4. Januar) "im Beisein seiner liebenden Familie" verstorben.

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Aus den Abschiedsworten Snells zitiert die Seite: "Er hat der Welt viele außergewöhnliche Geschenke gegeben - als Schauspieler, Sänger, Geschichtenerzähler, kreativer Künstler und geliebter Freund. Sein Lächeln, sein Lachen und seine Leidenschaft fürs Leben werden den vielen Menschen in Erinnerung bleiben, deren Leben er berührt hat."

In der klamaukigen Kino-Neuauflage von "Starsky and Hutch" von 2004, in der Ben Stiller (58) und Owen Wilson (55) die beiden Titelhelden spielen, hatte Soul (ebenso wie sein einstiger TV-Kollege Paul Michael Glaser, 80) einen Cameo-Auftritt.

Auch als Musiker erfolgreich

Soul wirkte zudem in über 50 Folgen der Western-Serie "Here Come the Brides" mit und geriet in "Calahan" von 1973 mit Clint Eastwoods (93) "Dirty Harry" aneinander. Seinen letzten Auftritt in einem Kinofilm hatte der Schauspieler 2013 in dem Film "Drecksau", unter anderem an der Seite von James McAvoy (44).

Auch als Musiker verbuchte Soul große Erfolge, vor allem abseits seiner US-Heimat: Sein selbstbetiteltes Debütalbum von 1976 erreichte in Großbritannien Platz zwei der Charts, auch das darauffolgende Album "Playing to an Audience of One" schaffte es dort immerhin in die Top 10. Bis 1997 folgten noch vier weitere Platten. Den bedeutendsten Hit seiner Gesangskarriere legte er im Jahr 1977 mit "Don't Give Up on Us" hin.

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