Staat will mehrfach abkassieren: TV-Moderatorin ärgert sich über Erbschaftssteuer

Vanessa Blumhagen (47) wurde durch das "Sat.1-Frühstücksfernsehen" einem breiten Publikum bekannt. Ihr öffentliche Plattform nutzt die Frohnatur, um über wichtige Themen wie ihre Hashimoto-Erkrankung aufzuklären. Nun möchte die Moderatorin mit ihren Fans über das Erbschaftssteuergesetz in Deutschland sprechen – und startet dafür eine Umfrage auf Social Media.
Moderatorin Vanessa Blumhagen: "Post ins Haus geflattert vom Finanzamt"
In ihrer Instagram-Story wendet sich Vanessa Blumhagen mit einem konkreten Anliegen an ihre Follower: "Hallo, ihr Lieben. Mir ist gerade Post ins Haus geflattert vom Finanzamt – das findet man ja immer gut. […] Meine Steuerberaterin hatte mich schon vorgewarnt: Es geht um das Thema Erbschaftssteuer. Da würde ich gerne mal wissen, was ihr davon haltet."
Die 47-Jährige erzählt, dass 2021 eine Tante gestorben sei und sie "ein bisschen was geerbt" habe. "Keine Millionen, nix Überragendes", sagt Blumhagen. Sie ergänzt: "Das ist Geld, was sie in ihrem Job verdient und versteuert hat. Das hat sie angelegt und dann darauf Steuern gezahlt." So weit, so gut, doch Vanessa Blumhagen ist noch nicht fertig mit ihren Ausführungen.
Vanessa Blumhagen über Erbschaftssteuer: "Fühlt sich nicht richtig gut an"
Über den Nachlass ihrer verstorbenen Tante sagt Vanessa Blumhagen: "Ich erbe jetzt und zahle wieder Steuern darauf. Ich finde, das fühlt sich nicht richtig gut an." Um zu der Thematik weitere Meinungen einzuholen, nutzt die Moderatorin kurzerhand die Umfragefunktion auf Instagram.

Vanessa Blumhagen richtet folgende Frage an ihre Fans: "Was sagt Ihr dazu? Wie findet ihr es, dass Erbschaften auch noch besteuert werden?" Dabei bietet die Moderatorin drei Auswahlmöglichkeiten: "Finde ich total richtig", "Muss abgeschafft werden" und "Kommt auf die Höhe der Erbschaft an". Schlussendlich entscheidet sich die Mehrheit der Umfrageteilnehmer für Antwort Nummer zwei – und gibt Vanessa Blumhagen demzufolge in ihrem Unmut recht.