Sorgerechtsstreit um Rocco: Madonna gibt auf

Sie ist mit ihrem Rat am Ende: Madonna hat im Sorgerechtsstreit um ihren Sohn Rocco kapituliert. Der Junge bleibt damit bei seinem Vater Guy Ritchie in England.
(mos/spot) |
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Des einen Freud ist des anderen Leid: Rocco, der gemeinsame Sohn von Madonna (57, "Bitch, I'm Madonna") und Guy Ritchie (47), kann bei seinem Vater bleiben. Das hat englische Queen of Pop verkündet und damit im Sorgerechtsstreit um den 13-jährigen Jungen aufgegeben. Laut "Dailymail.com" habe sich die Sängerin eingestanden, "den Kampf verloren" zu haben.

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Madonnas Sinneswandel folgt wenige Tage nachdem der zuständige Richter sie und Ritchie gerügt hatte. Sie würden den Fall viel zu öffentlich austragen und sollten das Problem ihrem Sohn zuliebe privater klären, lautete der Vorwurf an Roccos Eltern. Scheint ganz so, als wolle Madonna ihren Sohn vor weiteren Streitereien verschonen - und wohl auch ihre eigenen Nerven nicht weiter strapazieren.

 

"Rebel Heart" meldet sich zu Wort

 

Rocco Ritchie zwischen Jacqui und Guy Ritchie bei der New York City Premiere von "The Man From U.N.C.L.E." - ebenfalls in Guys Arm: Adoptivsohn David Foto:Eastfjord Productions / Shutterstock.com

 

Und doch: Auch wenn Madonna sich im Sorgerechtsstreit geschlagen geben mag, will das "Rebel Heart" in ihr ihren Sohn natürlich nicht komplett aufgeben. So verlangt die 57-Jährige, wöchentlich mit Rocco sprechen zu können sowie ein Mitspracherecht, wenn es um die schulische Ausbildung ihres Kindes gehe. Außerdem fordert Madonna ihren Ex Ritchie dazu auf, sich um einen Bodyguard für Rocco zu kümmern und sie stets darüber zu informieren, wenn der Junge ausgehe. Die genannten Punkte sollen in einer Anhörung Ende März behandelt werden.

Rocco hatte seine Mutter im vergangenen Jahr auf ihrer Tour begleitet, diese jedoch im Dezember vergangenen Jahres verlassen, um zu seinem Vater zu ziehen. Daraufhin war ein heftiger Streit zwischen den Elternteilen entbrannt, den die Familie sogar in den sozialen Netzwerken austrug.

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