Sorge um Meghan Markle: Insider packt über Herzogin aus

Wie geht es Meghan Markle wirklich? Zuletzt kursierten immer wieder Gerüchte, dass die Herzogin nach der Geburt von Baby Archie oft niedergeschlagen und traurig sei. Nun spricht ein Insider des Königshauses über ihren Zustand.
Steckt Meghan Markle in einer Krise? US-Medien spekulierten jüngst, dass die Herzogin von Sussex von all den royalen Verpflichtungen und ihrer Mutterschaft überfordert sei. Harrys Gattin sei angeblich oft traurig und weine viel.
Palast-Insider: Herzogin Meghan ist oft allein
Laut einem Insider des britischen Königshauses besteht jedoch kein Grund, sich um die Herzogin zu sorgen. "Die Wahrheit ist weniger dramatisch als die US-Medien berichten. Dennoch ist die Herzogin viel allein und sie grübelt oft stundenlang", sagte der royale Insider der "Bild".
Herzogin Meghan: Rolle in der Königsfamilie problematisch
Meghans Solo-Reise zu den US Open – ohne Baby Archie und Prinz Harry – wo sie ihre Freundin Serena Williams anfeuerte, schürte zuletzt die Gerüchte um eine mögliche Krise. Laut dem langjährigen Mitarbeiter des Kensington Palasts, habe sie jedoch einfach ein bisschen Zeit für sich gebraucht. Ihre neue Rolle als britischer Royal sei für Meghan durchaus problematisch, so der Insider.
"Harry ist da für sie": Meghan braucht Zeit
Nach der Geburt ihres Sohnes, der pompösen Hochzeit mit Harry und dem all gewärtigen Hype um ihre Person braucht die Herzogin scheinbar einfach eine kleine Auszeit. Ihr Mann habe dafür Verständnis. "Harry ist da für sie. Er ist sehr verständnisvoll", sagt der Königshauskenner der "Bild". Die Sorge, dass Meghan total überfordert und kurz vor einem emotionalen Zusammenbruch steht, scheint also nicht berechtigt. Mehr Eingewöhnungszeit für das Leben in einer britischen Königsfamilie wird sie allerdings wohl doch brauchen.
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