Sophia Thomalla über Herausforderung mit Alexander Zverev und Alkohol-Eskapaden

Wenn es um ihr Leben abseits des Rampenlichts geht, zeigt sich Sophia Thomalla auch mal in Plauderlaune. In einem Podcast hat sie jetzt über ihren Freund Alexander Zverev ("eine Herausforderung") und Alkohol-Konsum gesprochen.
von  AZ
Tennisspieler Alexander Zverev und Sophia Thomalla.
Tennisspieler Alexander Zverev und Sophia Thomalla. © dpa/Tom Weller

Sie ist ein großer Merkel-Fan, trinkt gerne mal das berühmte Gläschen zu viel und hält ihre Meinung selten zurück – Sophia Thomalla ist eine Powerfrau, die mit ihrem Verhalten oft polarisiert. Aber auch ihr Freund, Tennisprofi Alexander Zverev, zeigt sich gerne mal von seiner wilden Seite, wie er bei einem Ausraster während eines Turniers bewies. Wie die Beziehung zwischen zwei Alphatieren funktioniert, hat Sophia Thomalla jetzt verraten.

Sophia Thomalla über Beziehung zu Alexander Zverev: "Eine Herausforderung"

Im Podcast "Alle Wege führen nach Ruhm" hat die Moderatorin über das Privatleben mit ihrem Liebsten gesprochen. Da beide beruflich voll ausgelastet seien, gestalte sich das Beziehungsleben manchmal etwas schwierig. "Den Terminplan so zu koordinieren, dass wir uns regelmäßig sehen, ist eine Herausforderung", verriet Sophia Thomalla.

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Um "Sascha", wie sie Alexander Zverev liebevoll nennt, zu unterstützen, reiste sie im Februar extra nach Acapulco. "Gott sei Dank habe ich keinen Job, wo ich from 9 to 5 irgendwo unterwegs bin", erklärte sie dazu. Die Moderatorin könne ihr Leben dem Terminplan ihres Freundes anpassen. Über seinen Ausraster beim Tennisturnier hat sie sich bislang jedoch noch nicht geäußert.

Keine Partynächte mehr für Sophia Thomalla? "Ich vertrage einen Kater nicht mehr so gut"

Dafür plauderte Sophia Thomalla im Podcast über ihren Alkoholkonsum. Wie sie bereits in der Vergangenheit klargestellt hatte, ist sie dem Genuss von alkoholischen Getränken nicht abgeneigt. Mit "Hardkorn" hat sie sogar ihre eigene Spirituose auf dem Markt. Auf ihr Trinkverhalten angesprochen, erklärte die 32-Jährige: "Ich bereue es nach wie vor immer noch sehr oft. Ich trinke nie wieder. Und nach einer Woche..."

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Die Folgen eines Party-Abends spüre sie im Alter von 32 Jahren allerdings stärker als früher. "Ich habe festgestellt, dass ich einen Kater nicht mehr so gut vertrage wie noch vor ein paar Jahren. [... ] Früher hat man gesoffen und dann dachte man, nächsten Tag, das geht ja schon wieder." Inzwischen leide sie nach einer durchzechten Nacht wesentlich länger. "Der erste Tag, da bin ich komplett am Arsch, den zweiten Tag bin ich nur noch müde, den dritten auch und dann bin ich wieder halbwegs auf der Spur."

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