Sophia Thomalla regt sich über neue "Clubhouse"-App auf - die jetzt all ihre Kontakte hat

Sophia Thomalla weiss, wie man polarisiert - während die neue App "Clubhouse" von vielen Seiten bejubelt wird, tut die Moderatorin öffentlich kund, dass sie nichts von dem Social Media Hype hält und ihren Daten hinterhertrauert. Wie kam es dazu?
Zahlreiche Promis sind schon Teil von "Clubhouse"
Wer keine Einladung hat, kommt nicht rein - die Audio-Social-Media-App "Clubhouse" setzt auf Exklusivität. Wer an den Gesprächsrunden teilnehmen will, muss von einem Mitglied eingeladen werden. Prominente wie Paris Hilton, Oprah Winfrey aber auch Thomas Gottschalk und Caro Daur sind schon angemeldet. Influencerin Sophia Thomalla hat ebenfalls schon Talk-Runden zu Fotografie beigewohnt und über das Thema Boulevard-Medien mitdiskutiert. Nun macht sie in einem ausführlichen Instagram-Post ihrem Unmut über den Hype Luft.
"Möchtegern hyperelitares Medium fur Pseudo-Intellektuelle"
Sophia Thomalla teilt gerne aus, dieses Mal trifft es also eine neue Social-Media-Plattform. Lange Gesprächsrunden über unwichtige Themen und das möglichst elitär - so nimmt zumindest die 31-Jährige "Clubhouse" wahr. Nun will sie erst zu der App zurückkehren, wenn man mehr als 5.000 Personen pro Talk-Runde erreichen kann und fürs Sprechen bezahlt wird. Ein großes Defizit stellen für sie zudem die AGB der App dar: "Die haben ja dank der tollen Datenschutzbestimmungen jetzt meine Handynummer inklusive Kontakte. Wie schön. Erstmal Frank Thelen fragen, wie man das wieder rückgängig machen kann." Das Kleingedruckte hat sie beim Installieren wohl nicht durchgelesen, da wird auch der Investor Thelen nicht weiterhelfen können.