Sohn von Roberto Blanco enthüllt Drogenvergangenheit: "Mit 14 angefangen"

In der Öffentlichkeit ist Robin Blanco, Sohn von Entertainer Roberto Blanco, bislang selten in Erscheinung getreten. Umso erstaunlicher, dass er jetzt ganz offen über seine kriminelle Vergangenheit und Drogenerfahrungen spricht.
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Roberto Blanco hat neben seinen beiden Töchtern aus der Ehe mit Ex Mireille auch einen unehelichen Sohn.
Roberto Blanco hat neben seinen beiden Töchtern aus der Ehe mit Ex Mireille auch einen unehelichen Sohn. © imago/Photopress Müller

Sein Vater Roberto Blanco und seine Halbschwester Patricia sind deutschlandweit bekannt und tragen ihre Familienstreitereien auch mal in der Presse aus. Robin Blanco, der uneheliche Sohn des Schlagersängers, hat das Rampenlicht bislang eher gemieden. Doch jetzt rückt auch der 21-Jährige durch seine Drogenvergangenheit in den Fokus der Öffentlichkeit.

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Sohn von Roberto Blanco: "Mit dem Verticken von Marihuana schnell gutes Geld verdienen"

Während der Promi-Papa gute Laune auf den Bühnen von Schlagershows verbreitete, geriet sein Sohn auf die schiefe Bahn. "Ich habe mit 14 angefangen, Marihuana zu rauchen", gibt er gegenüber "Bild" zu. "Durch ältere Freunde bin ich an die Drogen gekommen. Es sprach sich herum, dass wir immer etwas dabei hatten. Da hat es sich ergeben, mit dem Verticken von Marihuana schnell gutes Geld zu verdienen."

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Durch die Einnahmen durch Drogengeschäfte habe Robin Blanco sein Party-Leben finanziert. Doch irgendwann flogen die kriminellen Machenschaften auf, nachdem er von einem Komplizen verraten worden sein soll. "Da kam die Polizei morgens um sechs zu mir und machte eine Hausdurchsuchung. Dabei wurde natürlich auch etwas gefunden." Als 17-Jähriger wurde er zu zwei Jahren Jugendhaft auf Bewährung verurteilt.

Roberto Blanco mit seiner Ex-Geliebten Nicole Geyer (li.) und dem gemeinsamen Sohn Robin bei einer Veranstaltung 2004.
Roberto Blanco mit seiner Ex-Geliebten Nicole Geyer (li.) und dem gemeinsamen Sohn Robin bei einer Veranstaltung 2004. © IMAGO / teutopress

Wie ist Robin Blancos Verhältnis zu Promi-Vater und Schwester Patricia?

Seinem Vater Roberto Blanco habe Robin nie sonderlich nahe gestanden, wie er erklärt: "Wir hören uns ab und zu mal. Wir haben nicht das beste Verhältnis, aber es gibt auch keinen Hass." Seine beiden Halbschwestern, Mercedes und Patricia Blanco, hat der 21-Jährige bislang noch nicht persönlich kennengelernt. Das solle auch so bleiben, betont er: "Mercedes ist wahrscheinlich ähnlich eingestellt wie ich. Zumindest wirft sie sich nicht vor jede Kamera, die sich ihr anbietet. Das kann man von Patricia wohl kaum behaupten. Von so einem Verhalten halte ich nichts."

Halbschwester Patricia Blanco ist seit Jahren im Showgeschäft.
Halbschwester Patricia Blanco ist seit Jahren im Showgeschäft. © BrauerPhotos / J.Hornfeldt

Trotzdem scheint auch Robin Blanco mehr öffentlich in Erscheinung treten zu wollen. Er arbeitet laut eigener Aussage an einer Karriere als Hip-Hop-Musiker. "Bestimmt ist bald mal etwas zu hören von mir, jedoch ist es jetzt noch zu früh, es zu veröffentlichen." Für einen Start in der Musikbranche könnte der prominente Nachname bestimmt hilfreich sein.

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4 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Candid am 21.04.2022 19:23 Uhr / Bewertung:

    Warum zeigt die AZ ein Bild von Roberto Blanco, wenn sein Sohn was ausgefressen hat?
    Ein sehr einfach gestrickter Journalismus.

  • Futurana am 21.04.2022 16:27 Uhr / Bewertung:

    Juhuu, schnell mal die Drogen Vergangenheit in den Medien platzieren, das gibt 'nen Schub vorwärts im Showbiz. Unterm Strich entdeckt man allerdings, dass der R.Blanco ein miserabler Vater war und ist . Ich lag eigentlich immer schon richtig mit meiner Abneigung diesem Mann gegenüber.

  • eule75 am 21.04.2022 19:36 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Futurana

    Da stehen Sie nicht allein da.

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