Sofia Vergara: "Ich fühle mich heute sexier denn je zuvor"
Bei den Emmy Awards stach eine Frau besonders heraus: Sofia Vergara. Der "Modern Family"-Star und bestbezahlte Schauspielerin im TV sprach mit spot on news über ihre Sexualität, Familie und das TV-Geschäft.
USA - "Modern Family" gewann in der Nacht zum Montag den Emmy für die beste Comedy-Serie. In der TV-Serie spielt Sofia Vergara die etwas überkandidelte, aber immer ehrliche sexy Latina. Und auch im wirklichen Leben hat die gebürtige Kolumbianerin kein Problem damit, ihren Sexappeal "zur Schau zu stellen". Bei den Emmy Awards stahl die bestbezahlte Schauspielerin im TV der gesamten Frauenpower die Show. Sie verblüffte mit einem tief ausgeschnittenen, roten Kleid. Doch es war nicht nur ihre natürliche Schönheit, die den Rest in den Schatten stellte. Ihr Schmuck soll am Abend einen Gesamtwert von sieben Millionen Dollar gehabt haben, berichtet "Us Weekly". Die 41-Jährige sprach mit der Nachrichtenagentur spot on news über ihre Sexualität, Familie und das TV-Geschäft.
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"Ich bin ein Mensch, der sich wohlfühlt in ihrer Sexualität", so Vergara. "Ich fühle mich heute sexier denn je zuvor". Vergara gab allerdings auch unlängst gegenüber "Harper's Bazar" zu, "niemals ohne Lippenstift und Make-up das Haus zu verlassen". Für sie sei das Anlegen von Make-up ein Automatismus, der "ganz natürlich ist".
Momentan genieße sie ihr Leben wie nie zuvor. "Ich muss mich jeden Morgen kneifen, weil ich das Gefühl habe, dass ich mehr Glück habe als mir eigentlich zusteht."
Was ihren Ehrgeiz im Showbusiness angeht, habe sie vielleicht keine Ambitionen auf einen Oscar, doch "solange ich meinen Sohn und mich ernähren kann, ist alles in Ordnung", so Vergara, die über ihren TV-Ehemann Ed O'Neill sagt: "Ed ist einer der nettesten Menschen, den du treffen kannst im Leben. Unglaublich zuvorkommend und sehr gebend, er hat ein riesiges Herz".
Auf die Frage, ob es ihr etwas ausmacht, dass sie in der TV-Serie sterotypisch porträtiert wird, winkt Vergara mit einem lauten Lachen ab. "Ach, überhaupt nicht. Es ist ja nicht falsch. Ich bin eine typische südamerikanische Mama. Laut und liebevoll."
