So verdient Ashton Kutcher das große Geld

Hollywood-Star Ashton Kutcher steckt sein Geld in eine Concierge-App, die in Deutschland entwickelt wurde. Überhaupt entpuppt sich der Mann von Mila Kunis als echtes Multitalent.
(ln/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ashton Kutcher investiert in ein deutsche Start-up
Jordan Strauss/Invision/AP Ashton Kutcher investiert in ein deutsche Start-up

Los Angeles - Ashton Kutcher (37) hat ein Näschen für Geld. Der US-Star, einer der bestverdienenden Schauspieler Hollywoods, der für eine Folge der wöchentlichen Sitcom "Two and a Half Men" 700.000 Dollar bekam, ist auch als Geschäftsmann Spitze.

Kutcher besitzt in Los Angeles zwei Restaurants. Er arbeitet im Zweitjob als Product Engineer für den Computerhersteller Lenovo. Er ist Vorstandsvorsitzender des äußerst erfolgreichen Unterhaltungsportals "A+". Und er dreht als Finanzinvestor bei Skype, Airbnb, Path, Foursquare und Duolingo eine große Kugel.

Ashton Kutcher bekommt seine eigene Serie bei Netflix - mehr dazu erfahren Sie hier

Nun hat er den deutschen Markt entdeckt: Gemeinsam mit anderen Investoren hat der Schauspieler acht Millionen Dollar in das Berliner Start-up GoButler gepumpt. Der neue SMS-Servicedienst, vor sechs Monaten gegründet, ist mittlerweile in Deutschland, Österreich, der Schweiz, in Großbritannien, Kanada und den USA verfügbar und gilt als Hype-Unternehmen, das auch den deutschen TV-Entertainer Joko Winterscheidt als Teilhaber an Bord hat.

GoButler will so etwas wie der persönliche Assistent seiner Nutzer sein. Diese schicken eine SMS mit ihren Wünschen und ein Team von Mitarbeitern kümmert sich dann um deren Erfüllung.

 

 

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.