So verarbeitet er den Tod seiner Mutter

Der Tod seiner Mutter kam für Schauspiel-Legende Michael Douglas plötzlich. Bei der Premiere seines neuen Films "Ant-Man" in New York sprach er darüber.
(lsj/spot) |
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Michael Douglas fällt der Abschied von seiner Mutter schwer. Eine Reise soll jetzt helfen.
Charles Sykes/Invision/AP Michael Douglas fällt der Abschied von seiner Mutter schwer. Eine Reise soll jetzt helfen.

New York - "Es ist einfach so passiert", sagte Michael Douglas (70, "Wall Street") im Interview mit dem US-Magazin "People" Anfang der Woche. Es scheint, als habe der Schauspieler den Schock über den Krebstod seiner Mutter Diana Douglas Webster ("Loving") noch nicht überwunden. Am 4. Juli war sie ihrer Krankheit erlegen. Seither hatte Sohn Douglas wegen der Termine rund um seinen neuen Film "Ant-Man" nicht viel Zeit gehabt, sich mit seiner Trauer auseinanderzusetzen.

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Um sich von ihr zu verabschieden, möchte er auf die Bermudas reisen. "Ich bin dort mit meiner Mutter aufgewachsen", erklärte er, "und ich werde ihre Asche bald dorthin zurückbringen". Seine Mutter bleibt dem "Basic Instinct"-Darsteller vor allem auch wegen ihres ausgeprägten Sinnes für Humor in Erinnerung - "sehr scharf und spitzzüngig", erklärte Douglas.

Halt gibt ihm jetzt auch seine Familie. In diesem Jahr steht der 15. Hochzeitstag mit Ehefrau Catherine Zeta-Jones (45, "Chicago") an. "Wir sind sehr, sehr glücklich miteinander und genießen die Zeit zusammen", so der Schauspieler. Natürlich mit von der Partie: ihre gemeinsamen Kinder Carys (12) und Dylan (14).

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