So schlecht ging es Katy Perry nach ihrer Scheidung wirklich

Dass Katy Perry die Trennung von Exmann Russell Brand nicht leicht verkraftet hat, hat die Pop-Sängerin schon oft erzählt. Wie schlecht es damals jedoch tatsächlich um sie stand, ahnte wohl niemand. Nun gab Perry zu, sogar Selbstmordgedanken gehabt zu haben.
(jic/spot) |
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So schlecht ging es Katy Perry nach ihrer Scheidung wirklich
Wade Payne/Invision/AP So schlecht ging es Katy Perry nach ihrer Scheidung wirklich

Man kennt Katy Perry (30, "This Is How We Do") als fröhlich-bunte Pop-Prinzessin, doch die Trennung von Russell Brand (39) ging nicht spurlos an der Sängerin vorüber. Wie schlecht es ihr nach der Trennung wirklich ging, verriet sie nun in der australischen Fernsehshow "The Project". Sogar Selbstmordgedanken habe sie gehabt, wie Perry dem Moderator Rove McManus erzählte.

Auf MyVideo gibt's nicht nur das Musikvideo zu Katy Perrys "Unconditionally", sondern auch das Making Of dazu

"Ich fühlte mich depressiv und traurig, und es gab Gedanken, aber es kam glücklicherweise nie zur Umsetzung", sagt Perry. Auf die Frage, ob sie wirklich Gedanken gehabt habe, nicht mehr weiterleben zu wollen, erklärte sie: "Manchmal wird man von seinen extremen Emotionen geblendet."

Stattdessen habe sie ihre Gefühle in ihrem Song "By the Grace of God" verarbeitet, um ihren Fans Hoffnung zu geben: "Man denkt immer, man sei die Einzige, die so etwas durchmacht. Aber so ein Lied kann einem das Gefühl geben, 'Ich kann das schaffen. Wenn sie das schafft, schaffe ich das auch'." Perry und Brand hatten sich 2011 nach nur 14 Monaten Ehe getrennt und sind inzwischen geschieden.

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