So nimmt sie Auszeit vom Berlinale-Stress
Die Berlinale war für Sylvie Meis (36) ein ganz besonderes Erlebnis. In ihrem "Tagebuch", das sie in der "Bild"-Zeitung veröffentlicht hat, berichtet die 36-Jährige von ihren Erfahrungen auf dem Filmfestival. "Ich hatte nicht erwartet, dass es so toll ist", schwärmt sie. "Diese Lichter, der Teppich und diese riesige Treppe mit dem Spotlight", seien wunderschön gewesen. Auch die "Cinema for Peace"-Gala habe der Moderatorin gut gefallen. Es habe auch einen Zwischenfall gegeben, der für ordentlich Stimmung sorgte. "Ein Mann ist einfach auf die Bühne gelaufen. Alle am Tisch waren überrascht und haben sich gefragt, was jetzt passiert", berichtet sie.
Nach der Preisverleihung ging es für die holländische Schönheit gleich weiter. "Der eigentliche Grund, warum ich nach Berlin musste, war natürlich meine Sylvie-Collection [...] Hauptsache war natürlich Hunkemöller". Der Interview-Marathon, den sie während der Tage aufgrund ihrer Dessous-Linie für das niederländische Bekleidungsunternehmen bewältigen musste, war "ein super lustiger". Alle hätten gefragt, was sie für ihre tolle Figur mache. "Natürlich ist Fitness ein wichtiges Thema", sagt sie, lieber würde sie aber über ihre Kollektion reden.
Verrücktes Team?
Trotz des engen terminlichen Zeitplans durfte eines nicht fehlen: Spaß. "Alle denken immer, dass alles so perfekt läuft. Aber wir machen immer gerne etwas Verrücktes" - Sylvies Team sei immer "etwas crazy". Tage, die perfekt laufen müssen, würden sie deshalb immer gerne mit etwas Lustigem beenden. Diesmal war es eine Kissenschlacht. Ob das perfekte Make-up- und Haar-Styling, für das Meis gut zwei Stunden in der Maske sitzt, die Schlacht überlebt hat?
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