So glücklich macht Kilian Müller-Wohlfahrt das Model
München - Knapp ein Jahr nach dem Beziehungsaus mit Fußball-Star Sami Khedira (28) ist Lena Gercke (28) wieder glücklich verliebt. Ihr neuer Freund steht zwar nicht in der Öffentlichkeit, ist aber trotzdem kein Unbekannter. Es handelt sich um den Arzt Kilian Müller-Wohlfahrt (35), den Sohn von DFB-Mannschaftsarzt Doktor Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt. "Ja! Wir sind in einer Beziehung, und ich bin sehr glücklich", lüftet Gercke nun im Gespräch mit der Zeitschrift "Gala" das Geheimnis um ihre neue Liebe.
Die Beziehung sei beiden sehr wichtig, betont Gercke. "Wir sind einfach glücklich zusammen und genießen die Zeit, die wir miteinander haben - und machen gerne gemeinsame Ausflüge." Da sie als Model und Moderatorin beruflich aber viel unterwegs ist, komme Kilian sie "sogar oft am Set besuchen". Für sie sei das eine große Stütze. Dass ihr neuer Freund im Gegensatz zu Khedira nun nicht in der Öffentlichkeit steht, sieht Gercke durch und durch positiv. "Ich habe aus den letzten Jahren natürlich viel gelernt und für mich herausgefunden, was mir wirklich wichtig ist und was nicht. Und dazu gehört auch die Entscheidung, Privatleben und Job mehr zu trennen", erklärt die 28-Jährige in der "Gala".
"Die Zeit für Kinder ist einfach noch nicht gekommen"
Es sei ihr schließlich wichtig, "dass sich die verschiedenen Teile meines Lebens nicht zu sehr vermischen und meine Beziehung nicht zu öffentlich wird. Dass sie nun "wieder ein richtiges Privatleben" hat, genieße sie sehr. "Richtig privat sein zu können, mit einem Partner, der nicht in der Öffentlichkeit steht, gibt mir gerade unglaublich viel Kraft." In ihrer gemeinsamen Zeit mit Kilian könne sie "einfach komplett abschalten".
Doch so verliebt Gercke auch sein mag, Kinder kämen für sie noch zu früh. "Wenn ich mich für eine Familie entscheide, dann zu hundert Prozent! Ich würde dann nicht ständig weg sein wollen." Außerdem müsse sich ihre neue Beziehung "ja auch erst mal entwickeln. Ich möchte mir mit allem Zeit lassen. Die Zeit für Kinder ist einfach noch nicht gekommen", lässt Gercke wissen und fügt an: "Irgendwann ergibt es sich bestimmt."