So feiert George Clooney seine Verlobung mit Amal
Malibu Viele, ja, sehr, sehr viele konnten und wollten es partout nicht glauben. George Clooney (53), der ewige Superstar-Single, kann sich doch nicht so plötzlich verlobt haben. Es tatsächlich endlich wagen wollen – mit ihr, dieser taffen Anwältin, deren Nachname kaum jemand fehlerfrei aussprechen kann.
Es muss sich um einen PR-Gag halten, ein falsches Gerücht – hofften die Clooney-Anhängerinnen. Und jetzt das: Der begehrteste Junggeselle der Welt scheint es wirklich ernst zu meinen.
Am Sonntagabend feierte er seine Verlobung – mit Familie, Freunden und natürlich ihr: Amal Alamuddin (36), der zukünftigen Frau Clooney.
Die Frau, die dem Hollywood-Star auf Augenhöhe begegnet, scheint alles richtig zu machen. Die Britin muss sich nicht in neckische Outfits werfen – und erwartet von George auch kein dekadentes Verlobungs-Tamtam (okay, abgesehen vom 450 000-Dollar-Klunker am Finger).
Die beiden feierten so unglamourös und bodenständig, dass den Gästen schnell klar wurde: Wenn sich die zwei Richtigen gefunden haben, ist alles andere nebensächlich.
George und Amal luden ins Restaurant von Cindy Crawfords Ehemann Rande Gerber nach Malibu – ins „Café Habana“, wo sie davor schon häufiger beim Turteln gesehen wurden.
Dort wird das mexikanische Bier aus Flaschen getrunken und der Maiskolben auch gern mit den Fingern gegessen.
Passend unaufgeregt zeigte sich auch das Promi-Paar: Amal trug eine kurze Blümchen-Hose, dazu ein neongrünes Shirt mit einem funkelnden Strass-Totenkopf-Schädel und einer rosa Schleife. Ein originelles Outfit, das in zig Mode-Blogs bejubelt wurde. Dazu kombinierte sie ein schwarzes Jackett und offene High Heels. George zeigte sich klassisch in blue Jeans und Poloshirt.
Erst jetzt wurde übrigens bekannt, wie er und Amal zueinander fanden. Nachdem sie sich auf einem Charity-Event kennengelernt hatten, wollte er ihr seine Nummer geben – doch sie lehnte ab. Ein geschickter Zug. Für George muss es das erste Mal in seinem Leben gewesen sein, er schrieb ihr daraufhin eine Mail, in der er scherzte, dass sich „der heißeste Mann der Welt“ mit der „heißesten Menschenrechtsanwältin der Welt“ treffen sollte. Amal fand die Mail amüsant, ließ ihn aber einige Tage zappeln, bis sie schließlich antwortete.
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