So fand Thomas Gottschalk das "GNTM"-Finale

Das Finale von "Germany's Next Topmodel" wird seinen Zuschauern sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Auch Thomas Gottschalk wird die Sendung mit Live-Hochzeit vermutlich so schnell nicht vergessen. In einem Interview verriet er nun, wie er das Finale fand.
(pcl/spot) |
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Fernseh-Deutschland durfte am Donnerstagabend miterleben, wie Gutelaune-König Thomas Gottschalk (69) sich beim großen Finale von "Germany's next Topmodel" zwischen Heidi Klum, Tyra Banks (45), Channing Tatums (39, "Magic Mike") Waschbrett-Tanztruppe, Hans und Franz sowie einer skurrilen Live-Hochzeit etwas fehl am Platze fühlte.

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Keine Nobelpreisverleihung

"Ein Finale wie bei einem Kinderfasching", konstatierte Gottschalk bereits live im TV. In der "Bild"-Zeitung sprach der Entertainer nun noch einmal über seinen Einsatz im klum'schen Kosmos. Nein, er habe seine Zusage zur Show überhaupt nicht bereut, schließlich habe er ja gewusst, "dass da nicht der Nobelpreis vergeben wird", ulkte der ehemalige "Wetten, dass..?"-Moderator.

Angesprochen auf seine Sofa-Auszeit antwortete Gottschalk, dass es ja nicht seine eigene Show gewesen sei. Zudem hätten weder er noch Tyra Banks viel verstanden: "Was die beim Licht ausgegeben haben, das haben sie beim Ton gespart." Dennoch konnte Gottschalk dem "GNTM"-Finale auch Positives abgewinnen. Es sei schön gewesen, zu sehen, dass "Heidi und Tom Kaulitz echt verliebt sind".

Weniger positiv hingegen fand Gottschalk offenbar die opulent zelebrierte Hochzeit von Theresia (26) und Thomas (54) mitsamt trauzeugendem Murmeltier-Maskottchen. Während er in der Sendung von all dem, was da auf Bühne so los war, so überfordert wirkte, dass er direkt seinen Einsatz als Ringträger verpasste (Klum: "Thomas! Die Ringe!"), beschied er der Show-Einlage in der "Bild" hinterher: "Ich bin kein Freund dieser Zwangsverheiratungen vor klatschendem Publikum."

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