Skandalnudel ist zu stolz für Burger-Werbung

Lindsay Lohan wird derzeit nicht gerade von Hollywood-Angeboten überhäuft, für eine Burger-Werbung ist sich die Skandalnudel allerdings dann doch zu schade.
(hom/spot) |
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Lindsay Lohan im Juni 2015 auf einer Veranstaltung in London
Vianney Le Caer/Invision/AP Lindsay Lohan im Juni 2015 auf einer Veranstaltung in London

Los Angeles - Lindsay Lohan ("Scary Movie 5") wird momentan nicht unbedingt mit Anfragen für Hollywood-Blockbuster überschwemmt. Aber sie hat noch genügend Stolz, um nicht jedes Angebot einfach anzunehmen. Wie die US-Website "Page Six" nämlich berichtet, wollte die Fast-Food-Kette Burger King "LiLo" für einen Werbespot verpflichten. Allerdings hätte sich die Skandalnudel dafür wohl ziemlich zum Affen machen müssen. Angeblich wurde von ihr unter anderem verlangt, ein scharfes Chicken Nugget wie eine Zigarette zu rauchen und dazu einen "spicy" Monolog zu improvisieren.

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"Sie wollte die kreative Kontrolle"

 

Für Lohan zu viel des Guten. Gemeinsam mit ihren Managern versuchte sie noch alternative Ideen vorzuschlagen - vergebens. Aber nicht nur die Vorgaben zum Spot machten die Verhandlungen schwer. Die Schauspielerin soll zudem zu fordernd gewesen sein. "Sie wollte die kreative Kontrolle", erklärte ein Insider. Die Verantwortlichen der Burger-Kette hätten jedoch mit den Worten "Vergiss es" verärgert abgelehnt. "Sie ist pleite, schläft in den Appartements verschiedener Typen, aber sie denkt, sie ist Elizabeth Taylor", so der Insider weiter.

Seitdem Lohan ihren Sozialdienst abgeleistet hat und nach sieben Jahren nicht mehr auf Bewährung ist, arbeitet sie in London an einem Buch und an ihrer eigenen Modelinie für das Label Lavish Alice. Ihr letzter Job als Schauspielerin liegt jedoch bereits einige Zeit zurück. Im vergangenen Herbst stand sie zwar für zwei Monate für das Theaterstück "Speed-the-Plow" auf der Bühne, ein Film-Angebot blieb seitdem aber aus.

 

 

 

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