Simon Cowell: "Ich hatte zu viel Botox"

Nicht jeder denkt bei dem millionenschweren, britischen "X Factor"-Boss Simon Cowell an einen Mann, der sich sehr um sein Aussehen sorgt: Jetzt hat er sich in einem Interview dazu geäußert.
(mpr/spot) |
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Nicht jeder denkt bei dem millionenschweren, britischen "X Factor"-Boss Simon Cowell an einen Mann, der sich sehr um sein Aussehen sorgt: Jetzt hat er in einem Interview zugegeben, dass er es mit dem Botox übertrieben und auch andere skurrile Prozeduren für die Schönheit durchlitten hat.

Es muss an Sharon Osbournes (63) subtil-autoritärer Art liegen, dass ihr die Männer hörig sind. Die Ehefrau von Black-Sabbath-Sänger Ozzy Osbourne (66) ist nämlich auch Co-Jurorin von Simon Cowell (56) in seiner Castingshow "The X-Factor". Und da hat die forsche Britin vor kurzem zu Cowell gesagt: "Dein Gesicht ist so voller Botox, dass es sich nicht mehr bewegt. Wenigstens liegt meines in Falten." Ihre Unverschämtheit habe ihm die Augen geöffnet: "Ich hatte vor ein paar Jahren wahrscheinlich ein wenig zu viel Botox, weil jeder im Fernsehen das hat", beichtet der Entertainer im Interview mit dem "Daily Mirror". Und schiebt hinterher: "Hoffentlich sehe ich jetzt wenigstens besser aus".

Wer mehr über Großbritanniens Casting-Ikone Simon Cowell erfahren will, kann hier einen Blick in seine Biografie werfen

 

Schaf-Plazenta, Alufolienwickel, Detox-Apparate

 

Cowell ist ein Pop-Mogul, der in seiner Castingshow Talente schmiedet und sie anschließend in der Musik- und Fernsehindustrie vermarktet. Vergleichbar vielleicht mit Dieter Bohlen (61), nur größer: Sein Vermögen wird auf knapp 416 Millionen Euro geschätzt. Weil ein wesentlicher Teil seines Kapitals sein Aussehen ist, habe er eine Schwäche für Beauty-Tipps "und dann glaube ich, es funktioniert". So hat er sich schon mit Öl einreiben und dann in Alu- und Frischhaltefolie einwickeln lassen, hat sich die Plazenta eines Schafs auf das Gesicht legen lassen und sich einen spacigen Detox-Apparat angeschafft, "der aussah wie eine Maschine aus Dr. Who".

 

"Heute nicht mehr so extravagant"

 

Derzeit würde er sich zwar noch Gesichtsbehandlungen unterziehen, aber "nicht mehr so extravaganten". Der frischgebackene Papa, von dem Freunde behaupten, ihn habe der kleine Eric (1) deutlich entspannter gemacht, hat seine Schönheits-Geheimnisse auf drei reduziert: "Ich trainiere drei oder vier Mal pro Woche, ich hatte Botox-Behandlungen und nehme jede Menge Vitamine und Vitamin-Infusionen - wenn man daran glaubt, dass diese Dinge funktionieren, fühlt man sich besser."

 

 

 

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