Silvia Schneider will "nicht die Yoko Ono der Volksmusik sein"

Der Volks-Rock'n'Roller Andreas Gabalier und die TV-Moderatorin Silvia Schneider sind Österreichs Traumpaar. Jetzt hat die schöne Blondine und starke Frau an Gabaliers Seite mit erstaunlicher Offenheit die Geschichte ihrer Liebe zu dem Musik-Star erzählt...
von  (mpr/spot)
Silvia Schneider als Moderatorin der Preisverleihung "Mein Star des Jahres 2014" in Hamburg
Silvia Schneider als Moderatorin der Preisverleihung "Mein Star des Jahres 2014" in Hamburg © ddp images

Nachdem der Volks-Rock'n'Roller und Show-Master Andreas Gabalier (29, "I Sing A Liad Für Di") kürzlich im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verraten hat, dass er sich "eine große Familie" wünscht, ist es Zeit einen Blick auf die Frau an seiner Seite zu werfen: Da glänzt nämlich seit fast zwei Jahren die österreichische TV-Moderatorin Silvia Schneider (32), die nicht zuletzt wegen ihres attraktiven Äußeren beim Publikum so beliebt ist wie bei ihrem "Andi": "Die Taille habe ich von meiner Mutter, den Humor von meinem Vater. Wäre es andersrum, wäre ich nicht beim Fernsehen", scherzt die Tochter einer Polin und eines Linzers im Gespräch mit der Zeitschrift "Bunte".

Sehen Sie hier Andreas Gabalier bei einem Live-Konzert seines Gänsehaut-Hits "Amoi seg' ma uns wieder" performen

Aber wie hat der kernige Pfundskerl das tugendhafte Herz der ehemaligen Klosterschülerin und studierten Juristin erobert? Vor laufender Kamera! Als der neue Stern am Volksmusikhimmel im Herbst 2012 von Frau Schneider in ihrer Sendung auf Plus 4 interviewt wurde, beschrieb er sie durch die Blume als seine Traumfrau und lud sie noch in der Live-Sendung auf ein Date ein: "Der Hund schleimt sich aber ein", war die knappe Antwort der professionellen Moderatorin. Aber in Wirklichkeit, sei ihr "ganz heiß" geworden. Und so nahmen die Dinge ihren rosaroten Lauf und heute hört sich das so an: "Wir sind total verliebt und wahnsinnig glücklich."

Auch wenn die Blondine eher zierlich wirkt, hat sie mit Gabalier vor allem das Handfeste gemeinsam: Sie esse zwar gerne Sushi, "aber deftige Hausmannskost wie Flaki, polnische Kutteln, mag ich besonders gern." Und wegen dieser Bodenständigkeit würde sie auch eine Karriere außerhalb Österreichs hinten anstellen: "Wenn es soweit ist, wird es wohl eher schwierig einen steirischen Bergbauernbua umzusiedeln. Ich glaube dann wäre auch die ganze Steiermark gegen mich, und ich möchte wirklich nicht die Yoko Ono der Volksmusik sein." Ein Funke dieses geistreichen Humors, und man kann Andreas Gabaliers Liebe zu seiner Silvia gut verstehen.

 

 

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