Party-Comeback von Tatjana Gsell: "Sieht nicht mehr so aus wie früher"
Ein blaues Fransenkleid, das nicht zu viel zeigt, aber auch nicht viel verdeckt. Damit wurde Tatjana Gsell (53) zum buntesten Hingucker der Dschungel-Party von Entertainer Julian F.M. Stoeckel am Freitag in Berlin. Es war ein Schaulaufen von ehemaligen Dschungel-Kandidaten. Micaela Schäfer brachte gar einen kleinen Affen mit, damit die Fotografen wirklich fleißig klickten.
Buntes Dschungel-Party-Highlight: Tatjana Gsell überrascht mit neuer Optik
Tatjana Gsell war lange nicht mehr auf einer Party mit so vielen bekannten Promis. Die 53-jährige Witwe eines Schönheits-Chirurgen entschied sich für glitzernde Gucci-Ohrringe und knallrote Fingernägel als Highlights zum aufregenden Salsa-Kleid.

Berühmte It-Girls: Zusammentreffen von Djamila Rowe, Micaela Schäfer und Tatjana Gsell
"Ich kenne Tatjana Gsell schon lange. Kader Loth, Tatjana Gsell, Djamila Rowe, Micaela Schäfer und ich waren mal zehn Jahre lang die berühmtesten It-Girls der Stadt. Wir sind über die roten Teppiche und Partys der Nation gelaufen, gesprungen und gerannt", sagt Julian F.M. Stoeckel. Die AZ war selbst vor Ort.

Nach Tatjana Gsells Wegzug aus Berlin hatten man sich aus den Augen verloren, so Stoeckel. Aber via Instagram fand man wieder zueinander. "Ich habe sie angeschrieben und zu meiner Dschungel-Party eingeladen. Tatjana hat sich wahnsinnig gefreut! Wir hatten uns einen Tag zuvor schon zu einem Pre-Dinner getroffen", so der Party-Gastgeber zur AZ.

Neue Optik überrascht Party-Gastgeber: Tatjana Gsell hat sich verändert
Die neue Optik feiert Julian F.M. Stoeckel: "Tatjana Gsell sieht nicht mehr so aus wie früher. Das ist positiv gemeint! Ich finde, sie sieht besser aus als früher. Sie hat einen neuen Typ erschaffen – eine Art Beauty-Ikone ihrer selbst. Man kann ihr Alter nicht mehr einordnen. Tatjana bringt den Glamour, den manch anderer gar nicht mehr bedienen kann."
Ein Stoeckelscher Seitenhieb, der vor allem Reality-Darstellern gelten dürfte. Zuvor ärgerten sich Natascha Ochsenknecht und Julian F.M. Stoeckel über sinkende TV-Gagen, die auf kostengünstige Trash-Teilnehmer zurückgehen. "Es gibt sogar viele, die machen das für'n Appel und 'n Ei – und teilweise sogar umsonst. Hauptsache, man ist in einer Show drin", berichtete Ochsenknecht. "Wenn man sich unter dem Wert verkauft, dann wird man irgendwann durch etwas anderes ersetzt. Ob das dann Qualität ist, ist dann die Frage."
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