„Sie starb viel zu früh“: Promis weinen um Barbara Rudnik

Ein stilles Servus: Die ganze Filmbranche trauerte bei der Beerdigung von Barbara Rudnik auf dem Münchner Nordfriedhof. Über 200 Promis und vier große Lieben nahmen Abschied von der Schauspielerin.
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Blumenmeer am Grab: Kaum ein Freund oder Kollege, der keinen Kranz geschickt hat.
abendzeitung Blumenmeer am Grab: Kaum ein Freund oder Kollege, der keinen Kranz geschickt hat.

MÜNCHEN - Ein stilles Servus: Die ganze Filmbranche trauerte bei der Beerdigung von Barbara Rudnik auf dem Münchner Nordfriedhof. Über 200 Promis und vier große Lieben nahmen Abschied von der Schauspielerin.

Lange bevor die Aussegnungshalle öffnet, ist er da: Film-Produzent Bernd Eichinger hat seine traurigste Rolle vor sich – er muss auf dem Nordfriedhof von seiner Ex-Liebe Barbara Rudnik († 50) Abschied nehmen. Eine Hand umklammert einen Rosenstrauß, die andere Ehefrau Katja. Eichinger geht ungern auf Beerdigungen, diese hat er organisiert. Um 10.30 Uhr kommt die Branche zusammen. Die 30 „FilmFoniker“ spielen „Alles auf Zucker!“.

Steffen Kuchenreuther sagt: „Neben Barbaras Sarg ihre Musik zu spielen, war grausam. Sie hat das Akkordeon spielen so geliebt.“ Rudniks enger (Ex-)Freund Gerd Silberbauer spricht. Kein Wort zur Brustkrebs-Erkrankung. Die Promis gehen ans Grab, Akkordeon ertönt. Hannelore Elsner weint, Uschi Glas sagt: „Sie starb viel zu früh. Es ist unbegreiflich.“

Rudniks letzter Freund Karl Ederer bricht in Tränen aus. Auch Ex-Freund Christian Seidl schluckt schwer. Eichinger wirft den Srauß ins Grab, wirkt wie erstarrt. Beim Leichenschmaus im Schumann’s taut niemand auf. Alle stehen unter Schock.

Kimberly Hoppe

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