"Sie ist sehr schön": So denkt Donald Trump über Taylor Swift

Wie denkt eigentlich Donald Trump über Taylor Swift, die sich in der Vergangenheit bereits politisch klar gegen des Ex-Präsidenten gestellt hatte? In einem jetzt veröffentlichten Interview spricht Trump über den Popstar.
(dr/spot) |
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Donald Trump und Taylor Swift sind sich politisch nicht sehr nahe.
Donald Trump und Taylor Swift sind sich politisch nicht sehr nahe. © Billy Bennight/AdMedia/ImageCollect / CNP/AdMedia/ImageCollect

Der eine schickt sich an, zum zweiten Mal Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden. Die andere ist aktuell die unbestrittene Pop-Königin in den USA. Doch wie denkt Donald Trump (77) überhaupt über Taylor Swift (34)? Im November 2023 stand der republikanische Politiker dem "Variety"-Co-Chefredakteur Ramin Setoodeh für dessen neues Buch Rede und Antwort und sprach dabei auch über die Sängerin. Die Zitate aus dem kommenden Werk "Apprentice in Wonderland" wurden jetzt zum ersten Mal in seinem Blatt veröffentlicht. Im gewohnten Trump-Duktus sagt dieser darin über Swift: "Ich denke, sie ist schön - sehr schön! Ich finde sie sehr schön. [...] Ich denke, sie ist sehr schön. Genau genommen - ungewöhnlich schön!"

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Außerdem sei ihm zu Ohren gekommen, dass die Musikerin "sehr talentiert" sei. Ihre politische Einstellung betreffend vermute er, dass sie eher liberal sei und ihn selbst nicht möge. Swift äußerte sich jahrelang nicht zu ihrer politischen Gesinnung. Im Jahr 2016 kamen Gerüchte auf, sie sei heimliche Unterstützerin der republikanischen Partei, bevor sie 2018 öffentlich die demokratischen Kandidaten für Senat und Repräsentantenhaus in ihrer Heimat Tennessee befürwortete. Damals erklärte sie sich auch auf Instagram und schrieb dort, dass der Zeitpunkt gekommen sei, sich zu positionieren. Demnach werde sie immer für die Kandidaten sein, die sich für die Menschenrechte einsetzen würden.

Taylor Swift positionierte sich klar gegen Donald Trump

Auch 2020 ergriff Taylor Swift offen Partei für das demokratische Duo Joe Biden (81) und Kamala Harris (59) im Präsidentschaftswahlkampf gegen Donald Trump. Sie wandte sich sogar direkt an den damaligen US-Präsidenten Trump. Via Twitter schrieb sie während den George-Floyd-Protesten direkt an ihn, der zuvor mit Schüssen der Polizei auf Demonstranten drohte: "Nachdem Sie während Ihrer gesamten Präsidentschaft das Feuer der weißen Vorherrschaft und des Rassismus geschürt haben, haben Sie die Frechheit, moralische Überlegenheit vorzutäuschen, bevor Sie mit Gewalt drohen? Wir werden Sie im November abwählen!"

In dem kommenden Buch "Apprentice in Wonderland", das vor allem Donald Trumps Zeit als Reality-TV-Star in seiner Show "The Apprentice" beleuchtet, soll Trump auch über andere prominente Persönlichkeiten offen sprechen. Unter anderem soll er darin seine Meinung über Kim Kardashian (43), Debra Messing (55), Martha Stewart (82) oder Arnold Schwarzenegger (76) zum Besten geben.

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