Shitstorm für Johnny Depps Ex Amber Heard: Moschee-Besuch mit durchsichtiger Bluse

Amber Heard, Ex von Hollywoodstar Johnny Depp, urlaubt aktuell in der Türkei. Nach dem Besuch einer Moschee kassiert sie heftige Kritik für ihr Outfit.
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In den sozialen Medien kassiert US-Schauspielerin Amber Heard aktuell einen Shitstorm. (Archivbild)
imago images / i Images In den sozialen Medien kassiert US-Schauspielerin Amber Heard aktuell einen Shitstorm. (Archivbild)

Nach der medialen Schlammschlacht mit Ex Johnny Depp gönnt sich Amber Heard eine Auszeit in der Türkei. Sie will dort zur Ruhe kommen. In ihrem Urlaub hat die Schauspielerin nun auch Moscheen besichtigt - und einen Shitstorm kassiert.

Amber Heard besucht leichtbekleidet eine Moschee

Allerdings ist nicht der Besuch an sich der Grund für die heftige Kritik im Netz, sondern ihr Outfit. Einige User finden den Aufzug, in dem sich die US-Schauspielerin in einer Moschee fotografieren ließ, respektlos.

Tatsächlich zeigte sich Amber Heard auf Instagram ziemlich freizügig für den Gang in eine religiöse Einrichtung. Sie trug eine Bluse, die durch den transparenten Stoff etwas zu viel Preis gab - ein Nippelblitzer war die Folge. Das Foto, dass sie in der Moschee zeigt, hat sie mittlerweile gelöscht. Dieses Bild soll allerdings kurz darauf entstanden sein:

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Kritik an Amber Heard auf Twitter

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass jemand in ihrem Gefolge die 'Regeln und die Etikette' kennt, während man eine Moschee besucht. Man weiß, dass ihr gesagt wurde, ihr Outfit sei respektlos. Aber sie trug es trotzdem", schreibt ein Kritiker über Amber Heards Outfit auf Twitter.

Die Schauspielerin hat sich ebenfalls auf Twitter zu der Kritik an ihrem "respektlosen" Aufzug geäußert. "Anscheinend wurde derjenige, der das geschrieben hat, nicht genügend bezahlt. Ich mache es leicht(er) für dich: Moscheen sind echte Orte, so wie Museen und Kirchen. Das gilt auch für Kopftücher (die manchmal nötig sind, um so einen Ort zu besuchen). Geheimnis gelüftet", schreibt sie an einen Blogger gerichtet, der sie für den Moschee-Besuch kritisiert. Was genau sie mit der Nachricht allerdings ausdrücken will, ist unklar.

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